Rasta Knast: Trallblut
Trallblut
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Destiny
- Bestellnummer: 2710865
- Erscheinungstermin: 20.7.2012
*** Digipack
Das vierte und bislang letzte Rasta-Knast-Album (2012), dank Twisted Chords zum ersten Mal wieder auf Vinyl erhältich. »Trallblut« erschien im Original bei Plastic Bomb (Vinyl) und Destiny (CD) und erscheint mit leicht überarbeitetem Originalartwork, Textinlay und Downloadcode.
Mehr als zehn Jahre liegen zwischen »Bandera Pirata« und »Trallblut«, und trotzdem klingt alles so frisch, motiviert und unverbraucht, als ob kaum Zeit vergangen wäre. 13 Songs mit druckvollem und eingängigem Sound, hypermelodisch, mit grandiosen Hooklines und reflektierten, bissigen Texten. Rasta Knast spielen sich alles von der Seele, was sich an Wut, Erkenntnis und verblichenen Träumen in den Jahren angehäuft hat. Zwischen schnellen Gassenhauern wie »Psychodrama«, Melancholie in »Die Anderen«, rockenden Midtempo-Punkrocksongs wie »Verkenntnis« oder dem charmanten Rausschmeißer »Fahnen hoch«.
Weder altersmilde noch müde, Rasta Knast ziehen ihren Stiefel weiter durch, erfinden sich nicht neu, sondern perfektionieren ihren eigenen Sound. Die grandiosen alten Schweden-Punk-Bands wie Asta Kask, Strebers, Charta 77 oder Radioaktive Räker stehen weiterhin Pate und sind unbestrittenes Vorbild und Inspiration. Damals wie heute: Wenn schon Untergang, dann mit wehenden Fahnen - und diesem Soundtrack!
Unglaubliche 11 Jahre haben Rasta Knast seit dem letzen echten Longplayer „Bandera Pirata“ hinter sich gelassen, freilich nicht untätig - hat die Band in der Zwischenzeit doch eine erstaunliche Menge EP’s, Split-Alben sowie ein brasilianisches Livealbum veröffentlicht, war stets auf Tour, nicht selten in Ländern, von denen andere deutsche Bands nur träumen können (Brasilien, Japan, England, Schweden, Norwegen, Estland, Spanien).
Nach der umfassenden Werkschau „Tertius Decimus“ (2010) schlägt das Quartett aus Hannover / Celle jetzt zurück und präsentiert 13 brandneue Songs, die den unverkennbar einmaligen Sound der Band auf ein neues Level heben.
Ob Midtempo oder Highspeed, Rasta Knast überzeugen mit raffiniert-melodischen, geradezu hymnischen Songs, die durch die immer präsente Leadgitarre und den - mindestens in allen Refrains - mehrstimmigen Gesang die ganz eigene melancholische Note entfalten. Dass die Band damit ihrerseits den großen südschwedischen Bands der 80er wie Charta 77, Asta Kask oder Radioaktiva Räker Tribut zollt, ist nicht zuletzt durch den Bandnamen offensichtlich, auch der Albumtitel bezieht sich auf den schwedischen Begriff „Trallpunk“, der oben genannte Bands charakterisiert.
Mit „Trallblut“ stellt das Quartett um Mastermind, Sänger und Gitarrist Martin K. erneut einen absoluten Punkrock-Meilenstein auf, der den sehr guten Ruf der Band aufs trefflichste untermauert. Ein „schwedisches“ Deutschpunk-Highlight der Sonderklasse! Über 41 Min. Gesamtspielzeit.
„Trallblut“ klingt so, wie ein modernes Deutschpunkalbum klingen muss. Uglypunk. de
Eines der besten Punk-Alben in diesem Jahr, meiner Meinung nach! Pressuremagazine. de
Es reiht sich Hit an Hit !!! (...) Rasta Knast beweisen mit „Trallblut“, dass sie weiterhin eine der besten deutschsprachigen Punkbands sind. Plastic Bomb
Rasta Knast machen einem szenevertrauten Hamburger Gefolge vor, wie sich nach Abstinenz und Winterschlaf aus der Versenkung zurückgemeldet wird (...) Allschools. de
Mehr als zehn Jahre liegen zwischen »Bandera Pirata« und »Trallblut«, und trotzdem klingt alles so frisch, motiviert und unverbraucht, als ob kaum Zeit vergangen wäre. 13 Songs mit druckvollem und eingängigem Sound, hypermelodisch, mit grandiosen Hooklines und reflektierten, bissigen Texten. Rasta Knast spielen sich alles von der Seele, was sich an Wut, Erkenntnis und verblichenen Träumen in den Jahren angehäuft hat. Zwischen schnellen Gassenhauern wie »Psychodrama«, Melancholie in »Die Anderen«, rockenden Midtempo-Punkrocksongs wie »Verkenntnis« oder dem charmanten Rausschmeißer »Fahnen hoch«.
Weder altersmilde noch müde, Rasta Knast ziehen ihren Stiefel weiter durch, erfinden sich nicht neu, sondern perfektionieren ihren eigenen Sound. Die grandiosen alten Schweden-Punk-Bands wie Asta Kask, Strebers, Charta 77 oder Radioaktive Räker stehen weiterhin Pate und sind unbestrittenes Vorbild und Inspiration. Damals wie heute: Wenn schon Untergang, dann mit wehenden Fahnen - und diesem Soundtrack!
Unglaubliche 11 Jahre haben Rasta Knast seit dem letzen echten Longplayer „Bandera Pirata“ hinter sich gelassen, freilich nicht untätig - hat die Band in der Zwischenzeit doch eine erstaunliche Menge EP’s, Split-Alben sowie ein brasilianisches Livealbum veröffentlicht, war stets auf Tour, nicht selten in Ländern, von denen andere deutsche Bands nur träumen können (Brasilien, Japan, England, Schweden, Norwegen, Estland, Spanien).
Nach der umfassenden Werkschau „Tertius Decimus“ (2010) schlägt das Quartett aus Hannover / Celle jetzt zurück und präsentiert 13 brandneue Songs, die den unverkennbar einmaligen Sound der Band auf ein neues Level heben.
Ob Midtempo oder Highspeed, Rasta Knast überzeugen mit raffiniert-melodischen, geradezu hymnischen Songs, die durch die immer präsente Leadgitarre und den - mindestens in allen Refrains - mehrstimmigen Gesang die ganz eigene melancholische Note entfalten. Dass die Band damit ihrerseits den großen südschwedischen Bands der 80er wie Charta 77, Asta Kask oder Radioaktiva Räker Tribut zollt, ist nicht zuletzt durch den Bandnamen offensichtlich, auch der Albumtitel bezieht sich auf den schwedischen Begriff „Trallpunk“, der oben genannte Bands charakterisiert.
Mit „Trallblut“ stellt das Quartett um Mastermind, Sänger und Gitarrist Martin K. erneut einen absoluten Punkrock-Meilenstein auf, der den sehr guten Ruf der Band aufs trefflichste untermauert. Ein „schwedisches“ Deutschpunk-Highlight der Sonderklasse! Über 41 Min. Gesamtspielzeit.
Rezensionen
„Trallblut“ klingt so, wie ein modernes Deutschpunkalbum klingen muss. Uglypunk. de
Eines der besten Punk-Alben in diesem Jahr, meiner Meinung nach! Pressuremagazine. de
Es reiht sich Hit an Hit !!! (...) Rasta Knast beweisen mit „Trallblut“, dass sie weiterhin eine der besten deutschsprachigen Punkbands sind. Plastic Bomb
Rasta Knast machen einem szenevertrauten Hamburger Gefolge vor, wie sich nach Abstinenz und Winterschlaf aus der Versenkung zurückgemeldet wird (...) Allschools. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Surströmming
- 2 Zeichen der Totale
- 3 Blaufeuer
- 4 Psychodrama
- 5 Retroaktiv
- 6 Verkenntnis
- 7 Trug
- 8 Waidmanns Unheil
- 9 Moritate
- 10 Haunted House Of Sligo
- 11 Die Anderen
- 12 Schatten eurer selbst
- 13 Fahnen hoch
Rasta Knast
Trallblut
EUR 6,99*