Little Feat: Little Feat (180g) (Limited Numbered Edition)
Little Feat (180g) (Limited Numbered Edition)
LP
LP (Long Play)
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- Label: MFSL, 1971
- Bestellnummer: 5701589
- Erscheinungstermin: 17.6.2008
Weitere Ausgaben von Little Feat
* MFSL - Mobile Fidelity Sound Lab
- Gesamtverkaufsrang: 13630
- Verkaufsrang in LPs: 3991
Blues, R&B, Country, Rock&Roll: all das sind Little Feet. Entdeckt und unter Vertrag genommen wurde die Band im Jahr 1969 vom Produzenten Russ Titelman, zwei Jahre später erschien das gleichnamige Debutalbum und wurde zu einem gigantischen Erfolg. Leider nur bei Plattenkritikern.
Little Feet bestand nicht nur aus begnadeten Musikern. Was sie auszeichnete war der dunkle Humor des Bandleaders Lowell George. George, der vorher auch bei Zappas Mothers of Invention spielte, schrieb für dieses Album kleine Erzählungen, Songs über Trucker auf Speed und Pot, Kellnerinnen und liebeskranke Verlierer. So entstand unter anderem die Truckerhymne „Willin’“, die hier in einer akustischen Version mit Ry Cooder an der Gitarre vorliegt. Noch vor Erscheinen der LP coverte Linda Ronstadt den Titel und für das zweite Album „Sailin’ Shoes“ nahm die Band ihn gleich noch einmal auf - diesmal in einer Bandversion.
Ed Ward schrieb 1971 im Rolling Stone: „Ich glaube, ich habe das Album 50 Mal gehört, seit ich es habe und es wird besser und besser. Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass die Kritiker sich nie ganz einig wurden, ob das Album jetzt 4 ½ oder eher 5 Sterne verdient hätte.
F. Schöler in Stereo 8/89:"Dies ist nun wahrlich der Stoff, aus dem Legenden wurden."
F. Schöler in Stereo 11/07: "Genau genommen ist allein schon das Slide-Spiel von Lowell George bei Aufnahmen wie "Crack In Your Door" oder der gut sechs Minuten langen Willie-Dixon-Hommage das Geld der Platte wert."
Blues, R&B, Country, Rock&Roll: all das sind Little Feet. Entdeckt und unter Vertrag genommen wurde die Band im Jahr 1969 vom Produzenten Russ Titelman, zwei Jahre später erschien das gleichnamige Debutalbum und wurde zu einem gigantischen Erfolg. Leider nur bei Plattenkritikern.
Little Feet bestand nicht nur aus begnadeten Musikern. Was sie auszeichnete war der dunkle Humor des Bandleaders Lowell George. George, der vorher auch bei Zappas Mothers of Invention spielte, schrieb für dieses Album kleine Erzählungen, Songs über Trucker auf Speed und Pot, Kellnerinnen und liebeskranke Verlierer. So entstand unter anderem die Truckerhymne „Willin’“, die hier in einer akustischen Version mit Ry Cooder an der Gitarre vorliegt. Noch vor Erscheinen der LP coverte Linda Ronstadt den Titel und für das zweite Album „Sailin’ Shoes“ nahm die Band ihn gleich noch einmal auf - diesmal in einer Bandversion.
Ed Ward schrieb 1971 im Rolling Stone: „Ich glaube, ich habe das Album 50 Mal gehört, seit ich es habe und es wird besser und besser. Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass die Kritiker sich nie ganz einig wurden, ob das Album jetzt 4 ½ oder eher 5 Sterne verdient hätte.
Die MFSL Version enhält neue, exklusiv für MFSL verfasste Covertexte vom Produzenten Russ Titelman. Nummerierte, limitierte Ausgabe im Klappcover.
Titel
1. Snakes on Everything
2. Strawberry Flats
3. Truck Stop Girl
4. Brides of Jesus
5. Willin’
6. Hamburger Midnight
7. Forty Four Blues / How Many More years
8. Crack in Your Door
9. I’ve been the One
10. Takin’ My Time
11. Crazy Captain Gunboat Willie
Little Feet bestand nicht nur aus begnadeten Musikern. Was sie auszeichnete war der dunkle Humor des Bandleaders Lowell George. George, der vorher auch bei Zappas Mothers of Invention spielte, schrieb für dieses Album kleine Erzählungen, Songs über Trucker auf Speed und Pot, Kellnerinnen und liebeskranke Verlierer. So entstand unter anderem die Truckerhymne „Willin’“, die hier in einer akustischen Version mit Ry Cooder an der Gitarre vorliegt. Noch vor Erscheinen der LP coverte Linda Ronstadt den Titel und für das zweite Album „Sailin’ Shoes“ nahm die Band ihn gleich noch einmal auf - diesmal in einer Bandversion.
Ed Ward schrieb 1971 im Rolling Stone: „Ich glaube, ich habe das Album 50 Mal gehört, seit ich es habe und es wird besser und besser. Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass die Kritiker sich nie ganz einig wurden, ob das Album jetzt 4 ½ oder eher 5 Sterne verdient hätte.
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 8/89:"Dies ist nun wahrlich der Stoff, aus dem Legenden wurden."
F. Schöler in Stereo 11/07: "Genau genommen ist allein schon das Slide-Spiel von Lowell George bei Aufnahmen wie "Crack In Your Door" oder der gut sechs Minuten langen Willie-Dixon-Hommage das Geld der Platte wert."
Blues, R&B, Country, Rock&Roll: all das sind Little Feet. Entdeckt und unter Vertrag genommen wurde die Band im Jahr 1969 vom Produzenten Russ Titelman, zwei Jahre später erschien das gleichnamige Debutalbum und wurde zu einem gigantischen Erfolg. Leider nur bei Plattenkritikern.
Little Feet bestand nicht nur aus begnadeten Musikern. Was sie auszeichnete war der dunkle Humor des Bandleaders Lowell George. George, der vorher auch bei Zappas Mothers of Invention spielte, schrieb für dieses Album kleine Erzählungen, Songs über Trucker auf Speed und Pot, Kellnerinnen und liebeskranke Verlierer. So entstand unter anderem die Truckerhymne „Willin’“, die hier in einer akustischen Version mit Ry Cooder an der Gitarre vorliegt. Noch vor Erscheinen der LP coverte Linda Ronstadt den Titel und für das zweite Album „Sailin’ Shoes“ nahm die Band ihn gleich noch einmal auf - diesmal in einer Bandversion.
Ed Ward schrieb 1971 im Rolling Stone: „Ich glaube, ich habe das Album 50 Mal gehört, seit ich es habe und es wird besser und besser. Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, dass die Kritiker sich nie ganz einig wurden, ob das Album jetzt 4 ½ oder eher 5 Sterne verdient hätte.
Die MFSL Version enhält neue, exklusiv für MFSL verfasste Covertexte vom Produzenten Russ Titelman. Nummerierte, limitierte Ausgabe im Klappcover.
Titel
1. Snakes on Everything
2. Strawberry Flats
3. Truck Stop Girl
4. Brides of Jesus
5. Willin’
6. Hamburger Midnight
7. Forty Four Blues / How Many More years
8. Crack in Your Door
9. I’ve been the One
10. Takin’ My Time
11. Crazy Captain Gunboat Willie
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 8/89:"Dies ist nun wahr- lich der Stoff, aus dem Legenden wurden."F. Schöler in Stereo 11/07: "Genau genommen ist allein schon das Slide-Spiel von Lowell George bei Aufnahmen wie "Crack In Your Door" oder der gut sechs Minuten langen Willie-Dixon-Hommage das Geld der Platte wert."
ROLLING STONE ALBUM GUIDE ****
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Snakes on Everything
- 2 Strawberry Flats
- 3 Truck Stop Girl
- 4 Brides of Jesus
- 5 Willin'
- 6 Hamburger Midnight
- 7 Forty Four Blues / How Many More Years
- 8 Crack in Your Door
- 9 I've been the One
- 10 Takin' My Time
- 11 Crazy Captain Gunboat Willie
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