Linda Ronstadt: Don't Cry Now
Don't Cry Now
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Asylum, 1973
- Erscheinungstermin: 8.12.2009
Weitere Ausgaben von Don't Cry Now
Linda Ronstadt gehört zu den gefragtesten Country- und Rocksängerinnen der USA. Bis heute erhielt sie zehn Grammy Awards und ihre Alben verkauften sich weltweit über 60 Millionen Mal. Nach ersten Erfolgen mit ihrer Band „The Stone Poneys“, die sich nach drei veröffentlichten Alben auflöste, arbeitete Linda Ronstadt zunächst solo und produzierte 1971 mit einer neuen Begleitband das Solo-Album „Linda Ronstadt“. Dazu engagierte sie Glenn Frey, Don Henley, Randy Meisner und Bernie Leadon – und die „Eagles“ waren geboren.
1973 erschien bei David Geffens aufstrebendem Label Asylum unter dem Produzenten Peter Asher „Don’t cry now“, mit dem Ronstadts Ruf als eine der besten weiblichen Pop-Stimmen für die nächsten zwei Jahrzehnte gefestigt wurde. Das Album stand blieb 56 Wochen in den Charts und enthält unter anderem die Hit-Singles „Desperado“ (Eagles), „Love Has No Pride“ (Bonnie Raitt) und „Sail Away“ (Randy Newman).
Zahlreiche Gastauftritte runden das Album ab: an der Gitarre hört man Glenn Frey und Larry Carlton, Jimmy Fadden von der Nitty Gritty Dirt Band spielt Harmonika, die L. A. „A-Teamer“ Lee Sklar und Russ Kunkel finden sich an Bass und Drums und der legendäre Steel-Gitarrist „Sneeky Pete“ Kleinow rundet die ganze Sache ab. Das ganze im bekannten MFSL Tonglanz lässt das Alter dieser Aufnahmen kaum erahnen. Analoger Masterbandsound mit Präsenz und Ausstrahlung wie er späteren Digitalaufnahmen abging.
„Don’t cry now“ liegt als 24 Karat Gold-Cd in Mini-LP-Cover vor. Jede CD ist mit einer Seriennummer versehen, die Auflage ist wie immer bei MFSL, limitiert.
Titel
1. I Can Almost See It
2. Love Has No Pride
3. Silver Threads And Golden Needles
4. Desperado
5. Don't Cry Now
6. Sail Away
7. Colorado
8. The Fast One
9. Everybody Loves A Winner
10. I Believe In You
1973 erschien bei David Geffens aufstrebendem Label Asylum unter dem Produzenten Peter Asher „Don’t cry now“, mit dem Ronstadts Ruf als eine der besten weiblichen Pop-Stimmen für die nächsten zwei Jahrzehnte gefestigt wurde. Das Album stand blieb 56 Wochen in den Charts und enthält unter anderem die Hit-Singles „Desperado“ (Eagles), „Love Has No Pride“ (Bonnie Raitt) und „Sail Away“ (Randy Newman).
Zahlreiche Gastauftritte runden das Album ab: an der Gitarre hört man Glenn Frey und Larry Carlton, Jimmy Fadden von der Nitty Gritty Dirt Band spielt Harmonika, die L. A. „A-Teamer“ Lee Sklar und Russ Kunkel finden sich an Bass und Drums und der legendäre Steel-Gitarrist „Sneeky Pete“ Kleinow rundet die ganze Sache ab. Das ganze im bekannten MFSL Tonglanz lässt das Alter dieser Aufnahmen kaum erahnen. Analoger Masterbandsound mit Präsenz und Ausstrahlung wie er späteren Digitalaufnahmen abging.
„Don’t cry now“ liegt als 24 Karat Gold-Cd in Mini-LP-Cover vor. Jede CD ist mit einer Seriennummer versehen, die Auflage ist wie immer bei MFSL, limitiert.
Titel
1. I Can Almost See It
2. Love Has No Pride
3. Silver Threads And Golden Needles
4. Desperado
5. Don't Cry Now
6. Sail Away
7. Colorado
8. The Fast One
9. Everybody Loves A Winner
10. I Believe In You
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I Can Almost See It
- 2 Love Has No Pride
- 3 Silver Threads And Golden Needles
- 4 Desperado
- 5 Don't Cry Now
- 6 Sail Away
- 7 Colorado
- 8 The Fast One
- 9 Everybody Loves A Winner
- 10 I Believe In You