Joe Henry: Reverie (CD)

Joe Henry

Reverie

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Anti, 2011
Erscheinungstermin: 6.10.2011

Album digital in HD (Werbung)

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"Reverie", Joe Henrys bereits zwölftes Album, erblickte das Licht der Welt im Dunkeln eines Kellers. Genauer gesagt in Joe Henrys Studio, in dem sich der Singer / Songwriter mit einigen Musikern (u. a. Marc Ribot, Jean McClain, Patrick Warren) für drei Tage auf musikalische Traumreise begab.

Das Ergebnis ist ein rein akustisches Album voller Helligkeit und Leben. Man hört die Vögel draußen ihr Lied singen, die Musiker ihre Geräusche machen, alles ist lebendig und in Bewegung - nie strahlte eine Joe-Henry-Produktion solch eine Vitalität aus. Und das will was heißen bei einem mehrfachen Grammy-Gewinner, der schon Größen wie Ornette Coleman, Elvis Costello, Ani DiFranco und Madonna produziert hat.

Aber auch als Komponist brilliert Henry auf "Reverie" und knüpft einen hervorragend produzierten Songreigen allererster Güte.

Für Fans von Tom Waits, Leonard Cohen, Bob Dylan und Randy Newman.

Rezensionen

,,In seinen Songs ist kein Platz für Zufälle, alles ist bis ins kleinste ausgeklügelt. Und doch wirkt es niemals starr oder blutleer, denn Henry schafft Zwischenräume, in denen sich Emotionen entladen können. Eine nahezu perfekte Songlandschaft, in der man sich endlos verlieren kann." (Sono, September / Oktober 2011)

,,Der Titel ist wörtlich zu nehmen: Mit diesen Träumereien nehmen uns Joe Henry, Marc Ribot und Band mit auf faszinierende Zeitreisen." (Stereo, November 2011)

,,Das zwölfte Album des amerikanischen Singer / Songwriters ist eine vollakustische Produktion geworden." (musikexpress, Dezember 2011)

,,Underground- Folk könnte man das nennen oder auch Höllen-Blues (allerdings in Zeitlupe), Marc Ribot peitscht die Lieder mit teuflischen Gitarrenlicks voran, Patrick Warren legt mit seiner luftbetriebenen Orgel ein tonnenschweres Fundament, die beiden Gastsängerinnen Jean McClain und Lisa Hannigan sorgen für seltene Sonnenstrahlen in den düsteren Tagträumen von Joe Henry über Liebe, Hoffnung, Verzweiflung und Tod." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)