Jeff Beck: Beck-Ola (CD)

Jeff Beck

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Warner
Aufnahmejahr ca.:: 1969
Artikelnummer:: 4402598
UPC/EAN:: 0724357875028
Erscheinungstermin:: 13.5.2004

Weitere Ausgaben von Beck-Ola	Preis
LP, (2025 Remaster) (Limited Edition) (White Vinyl)	EUR 29,99*
LP	EUR 33,99*

*** digitally remastered

Album digital in HD (Werbung)

Sein Gitarrenspiel ist feurig wie eh und je - selbst bei Stücken wie "Spanish Boots", bei denen die Begleitband nicht in der Lage ist, einen Groove zu halten. Der Höhepunkt des Albums ist "Plynth (Water Down The Drain)", ein seltsam ungelöstes Blues-Metal-Riff-a-thon, das an das schwere Rhythmus-Spiel der Stones in dieser Ära erinnert. Nicky Hopkins spielt auf der gesamten Scheibe Keyboards und steuert sogar ein fast solistisches Instrumentalstück bei ("Girl From Mill Valley").

Das Album Nr. 2, "Beck-Ola" betitelt, knüpfte ein Jahr nach "Truth" nahtlos an. Das Quintett wandelt hier Rock’n’Roll-Klassiker wie "All Shook Up" und "Jailhouse Rock" in schwerblütige Groove-Nummern um, fegt hart rockend durch eigene Stücke wie "Plynth" oder "Spanish Boots" und offeriert als schwebenden Ruhepunkt das balladeske Instrumental "Girl From Mill Valley".

Rezensionen

W. Andresen in stereoplay 8/04: "Beck-Ola" (1969) war nach "Truth" das zweite Album der mit Rod Stewart, Nicky Hopkins, Ron Wood und Tony Newman famos besetzten Jeff Beck Group, auf der das Quintett robust durch Elvis-Songs wie "All Shook Up" und "Jailhouse Rock" rockte. Die remasterte Neuauflage wurde um vier Outtakes ergänzt, von denen der heavy Blues "Sweet Little Angel" von B.B. King herausragt. Beck entlockt seiner Gitarre pure Lust und Leidenschaft, und auch Rod Stewart singt rotzig und originell wie selten."

F. Schöler in Stereo 9/04: "Was die Remastering-Qualität dieser mittlerweile vierten Neuausgabe angeht, ist die besser als die aller vorausgegangenen. Kein Wunder, denn im Abbey Road Studio konnte man - anders als die Tonmeister in Japan und den USA zuvor - ja auf das Original-Master zugreifen."