James Blake: James Blake (LP)

James Blake

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Atlas
Aufnahmejahr ca.:: 2010
Artikelnummer:: 4968306
UPC/EAN:: 0602527554723
Erscheinungstermin:: 7.2.2011

*** Gatefold Cover

Gesamtverkaufsrang: 14836
Verkaufsrang in LPs: 4985

Album digital in HD (Werbung)

"Less is more" - das Motto gilt auch für UKs heißesten Newcomer James Blake, dessen Ansatz minimalistisch, eingängig, hypnotisch - und darum so erfolgreich ist. Kein Wunder: James Blake ist schon deshalb ein Wunderkind, weil es dem 21-jährigen Produzenten aus London gelingt, ganz unterschiedliche Menschen mit seinen Tracks zu begeistern: Sie laufen im Radio rauf und runter und sind überall in der Blogsphäre zu finden. Beim "Sound Of 2011"-Ranking der BBC landete er auf Platz #2 und wurde dazu bei den BRIT-Awards 2011 in der Kategorie "British Breakthrough Act" nominiert.

Die Debütsingle "Limit To Your Love", ein Cover des Feist Songs, ist seit Wochen in aller Munde - mit ihr definiert er gewissermaßen das Genre "Post-Dubstep", ein Schlagwort, dem man ab sofort noch häufiger begegnen wird: Einflüsse aus Dubstep und Electronica, gepaart mit einem ausgeprägten Gespür für Melodien. Oft tauchen auch Soul- und R&B-Songs in seinen Produktionen auf; dazu leicht veränderte Vocals, deftige und doch minimalistische Beats und das Klavier - eine Mischung, auf die sich momentan unwahrscheinlich viele Menschen einigen können.

Rezensionen

,,Der 22-jährige Londoner mit einer neuen Art organischer Minimal Music. Das erste in einer Reihe sehnsüchtig erwarteter Alben des Jahrgangs 2011." (musikexpress, 03 / 2011)

,,Öfter mal die Klappe halten: Blakes Tracks sind der erste große Pop-Entwurf der Zehner-Jahre." (stereoplay, 04 / 2011)

,,So lässt er zu tief wummernden Bässen Minimal-Sounds ertönen, setzt ab und an gar nur auf Klavier und seine Soul-Stimme. Wie Blake aber (Denk-)Pausen setzt, und die Musik schweigen lässt, mutet fast schon philosophisch an." (audio, 04 / 2011)

,,Dem DJ-Wunderkind gelingt ein erstaunliches Pop-Mash-up." (Rolling Stone, 03 / 2011)