Hate Squad: You Are Not My Fuckin' God (Best Of 20 Years Of Raging Hate)
You Are Not My Fuckin' God (Best Of 20 Years Of Raging Hate)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Swell Creek, 2013
- Bestellnummer: 2639181
- Erscheinungstermin: 19.4.2013
Nur wenige Bands steigen kometenhaft auf, ohne zu verglühen, wenn
sich eine Durststrecke einstellt. Hate Squad gehören dazu. Sie blicken
mit der prall gefüllten Doppel-CD „You Are Not My Fuckin’ God (Best
Of 20 Years Of Raging Hate)“ voller Stolz auf ihre Freundschaft, ihr
Durchhaltevermögen in guten wie in schlechten Zeiten und ihre Liebe zur
Musik zurück. In anderen Worten: auf Hannover H8Core – anger from the
gutter since 1993.
Die Niedersachsen gehören Anfang der 1990er ebenso wie die befreundeten Crack Up, Warpath, Dew-Scented und Disbelief zu einer neuen Bandgeneration, die scheuklappenfrei denkt und musiziert, sich nicht an Dogmen und stilistischen Monokulturen orientiert. Hate Squad und die Ryker’s (zu denen Urgitarrist Tim Baurmeister nach zwei Alben wechselt) bilden zwei Seiten der selben Medaille: Die Kasseler bewegen sich vom Hardcore immer mehr auf den extremen Metal zu, Hate Squad nähern sich unter umgekehrten Vorzeichen einer Metal / Core-Schnittmenge, an der sich Jahre später heute so erfolgreiche Bands wie Heaven Shall Burn (coverten bereits 2004 ´Not My God´) und Maroon laben.
„You Are Not My Fuckin’ God (Best Of 20 Years Of Raging Hate)“ spiegelt alten Weggefährten nachhaltig, dass Hate Squad immer noch Arsch treten. Gleichzeitig präsentiert es die Pioniere in ihrer ganzen stilistischen Bandbreite einem jungen Publikum, welches die von ihnen inspirierten Bands liebt und nach den Wurzeln „ihres“ Sounds sucht. Die frühen drei Alben und die EP sind mit der Auflösung von GUN 2009 endgültig nicht mehr erhältlich, an „H8 For The Masses“ wurden Soundkorrekturen wahrgenommen, und „Degüello Wartunes“ ging auf dem ebenfalls verblichenen Label Dockyard1 seinerzeit etwas unter. Zusätzlich runden Tracks vom legendären ersten Demo den Songreigen von 37 Keulenschlägen ab.
Rock Hard
„Wo andere Labels mit lieblos zusammengeschusterten Best-of- Alben kleckern, klotzen Swell Creek Records einen Doppeldecker mit einer Gesamtspielzeit von gut zweieinhalb Stunden raus. Mit nur sechs Studioalben in zwei Dekaden zählen die Hannoveraner, die völlig zu Recht als Wegbereiter der einheimischen Metalcore- Szene gelten, eh nicht zu den release-freudigsten Bands. Kurzweilig ist das brutale Gemetzel an der Schnittstelle zwischen Thrash Metal, Death Metal und Hardcore mit ordentlich Sepultura- Schlagseite aber allemal. Highlights: ´Mindloss´, ´B. D.D.´, ´Pzyco!´, ´Rise Up´, ´Anger From The Gutter´ und ´Not My God´.”
Metal. de
„Das 20-jährige Jubiläum ist ein mehr als nur würdiger Grund, die Band-Geschichte Revue passieren zu lassen und das kann man dieser Tage bestens mit diesem fetten Doppel-Decker, der nicht nur die essentiellsten und einflussreichsten - wenn man bedenkt, dass selbst eine heutzutage weltweit bekannte Band wie Heaven Shall Burn schon vor Jahren mit einer Coverversion („Not My God“) dieser Herrschaften an den Start gegangen ist, sollte das Thema „Einfluss“ ausreichend dokumentiert sein - Genickbrecher enthält, sondern durch eine mächtige Kollektion bis dato unveröffentlichter Demo-Tracks vervollständigt wird.
Und das Beste zum Schluss: Hate squad sehen dieses Werk keineswegs nur als Retrospektive auf ihre Karriere, sondern wollen „You Are Not My Fuckin‘ God“ als „Pausenvorhang“ vor dem nächsten Auftritt in Form eines weiteren Albums verstanden wissen. Danke Hate Squad!“
In Your Face. de 8 / 10
„Somit ist alles gesagt, außer der Kaufempfehlung für dieses Vermächtnis einer wirklich fetten deutschen Metalinstitution, die ihren Undergroundstatus nie richtig ablegen konnten. Wenn man dann, trotz aller Schwierigkeiten (Label- und Musikerwechsel, gecancelte Touren usw.), durchhält und mit dem letzten Album „Katharis“ (welches hier ausgeklammert wird) wieder einen richtig dicken Klopper landet, hat man einfach Respekt verdient. Also, ihr Metalheads da draußen: Zollt Hate Squad mal ordentlich Tribut, in dem ihr euch diese heiße Doppel- CD zulegt!“
Vampster. com 8 / 10 Punkte
„Value for Money“ mit der Doppel-CD sind insgesamt 37 Songs aus allen Schaffensperioden zu hören, als Bonus sind auch einige Songs vom ersten Demo vertreten, gehört in jeden Metalschrank“
Die Niedersachsen gehören Anfang der 1990er ebenso wie die befreundeten Crack Up, Warpath, Dew-Scented und Disbelief zu einer neuen Bandgeneration, die scheuklappenfrei denkt und musiziert, sich nicht an Dogmen und stilistischen Monokulturen orientiert. Hate Squad und die Ryker’s (zu denen Urgitarrist Tim Baurmeister nach zwei Alben wechselt) bilden zwei Seiten der selben Medaille: Die Kasseler bewegen sich vom Hardcore immer mehr auf den extremen Metal zu, Hate Squad nähern sich unter umgekehrten Vorzeichen einer Metal / Core-Schnittmenge, an der sich Jahre später heute so erfolgreiche Bands wie Heaven Shall Burn (coverten bereits 2004 ´Not My God´) und Maroon laben.
„You Are Not My Fuckin’ God (Best Of 20 Years Of Raging Hate)“ spiegelt alten Weggefährten nachhaltig, dass Hate Squad immer noch Arsch treten. Gleichzeitig präsentiert es die Pioniere in ihrer ganzen stilistischen Bandbreite einem jungen Publikum, welches die von ihnen inspirierten Bands liebt und nach den Wurzeln „ihres“ Sounds sucht. Die frühen drei Alben und die EP sind mit der Auflösung von GUN 2009 endgültig nicht mehr erhältlich, an „H8 For The Masses“ wurden Soundkorrekturen wahrgenommen, und „Degüello Wartunes“ ging auf dem ebenfalls verblichenen Label Dockyard1 seinerzeit etwas unter. Zusätzlich runden Tracks vom legendären ersten Demo den Songreigen von 37 Keulenschlägen ab.
Rezensionen
Rock Hard
„Wo andere Labels mit lieblos zusammengeschusterten Best-of- Alben kleckern, klotzen Swell Creek Records einen Doppeldecker mit einer Gesamtspielzeit von gut zweieinhalb Stunden raus. Mit nur sechs Studioalben in zwei Dekaden zählen die Hannoveraner, die völlig zu Recht als Wegbereiter der einheimischen Metalcore- Szene gelten, eh nicht zu den release-freudigsten Bands. Kurzweilig ist das brutale Gemetzel an der Schnittstelle zwischen Thrash Metal, Death Metal und Hardcore mit ordentlich Sepultura- Schlagseite aber allemal. Highlights: ´Mindloss´, ´B. D.D.´, ´Pzyco!´, ´Rise Up´, ´Anger From The Gutter´ und ´Not My God´.”
Metal. de
„Das 20-jährige Jubiläum ist ein mehr als nur würdiger Grund, die Band-Geschichte Revue passieren zu lassen und das kann man dieser Tage bestens mit diesem fetten Doppel-Decker, der nicht nur die essentiellsten und einflussreichsten - wenn man bedenkt, dass selbst eine heutzutage weltweit bekannte Band wie Heaven Shall Burn schon vor Jahren mit einer Coverversion („Not My God“) dieser Herrschaften an den Start gegangen ist, sollte das Thema „Einfluss“ ausreichend dokumentiert sein - Genickbrecher enthält, sondern durch eine mächtige Kollektion bis dato unveröffentlichter Demo-Tracks vervollständigt wird.
Und das Beste zum Schluss: Hate squad sehen dieses Werk keineswegs nur als Retrospektive auf ihre Karriere, sondern wollen „You Are Not My Fuckin‘ God“ als „Pausenvorhang“ vor dem nächsten Auftritt in Form eines weiteren Albums verstanden wissen. Danke Hate Squad!“
In Your Face. de 8 / 10
„Somit ist alles gesagt, außer der Kaufempfehlung für dieses Vermächtnis einer wirklich fetten deutschen Metalinstitution, die ihren Undergroundstatus nie richtig ablegen konnten. Wenn man dann, trotz aller Schwierigkeiten (Label- und Musikerwechsel, gecancelte Touren usw.), durchhält und mit dem letzten Album „Katharis“ (welches hier ausgeklammert wird) wieder einen richtig dicken Klopper landet, hat man einfach Respekt verdient. Also, ihr Metalheads da draußen: Zollt Hate Squad mal ordentlich Tribut, in dem ihr euch diese heiße Doppel- CD zulegt!“
Vampster. com 8 / 10 Punkte
„Value for Money“ mit der Doppel-CD sind insgesamt 37 Songs aus allen Schaffensperioden zu hören, als Bonus sind auch einige Songs vom ersten Demo vertreten, gehört in jeden Metalschrank“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Cause and effect
- 2 B.D.D.
- 3 Rise up
- 4 Killing spree
- 5 Bastards
- 6 H8 for the masses
- 7 I.Q. zero
- 8 Dishonesty
- 9 Pzyco!
- 10 Aggro Manticore
- 11 Theater of hate
- 12 Walls
- 13 Not My God
- 14 BTC '97
- 15 Never surrender - die fighting!
- 16 Raging hate
- 17 Terror
- 18 Self-defence (is no offence)
- 19 We are amused
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 At The End Alone
- 2 Anger From The Gutter
- 3 Different from you
- 4 Just a dream
- 5 My war
- 6 Mindloss
- 7 Burn in hell
- 8 Love/hate
- 9 Mission done
- 10 Every second counts
- 11 Time for revenge
- 12 Crucified
- 13 Hannover H8core
- 14 Theater of hate (Demo 1993, Previously Unreleased Version)
- 15 Einflugschneise (Demo 1993, Previously Unreleased Version)
- 16 Everlasting life-6 times a day (Remix) (Demo 1993, Previously Unreleased Version)
- 17 Raging hate (Demo 2002, Previously Unreleased Version)
- 18 Never give up (Demo 2002, Previously Unreleased Version)