Fury In The Slaughterhouse: Every Heart Is A Revolutionary Cell (Limited Edition) (Enhanced)
Every Heart Is A Revolutionary Cell (Limited Edition) (Enhanced)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: SPV, 2006
- Erscheinungstermin: 17.2.2009
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* Enhanced CD: Multimedia-Bonus
Fury In The Slaughterhouse gehören zu den wichtigsten und erfolgreichsten deutschen Rockbands. Nach ihrer Gründung im Jahre 1987 landete die Band mit ihrem Debüt (1988) und den folgenden 2 Alben Jau! (1990) und Hooka Hey (1991) bereits eine Vielzahl von Klassikern ´Time To Wonder`, ´Won´t Forget These Days`, ´Trapped Today, Trapped Tomorrow` oder ´Cut Myself Into Pieces` sind Eckpfeiler der deutschen Rockgeschichte. Die 1993 veröffentlichte CD Mono hielt sich 20 Wochen in den Top 50, hatte mit ´Radio Orchid` und ´Every Generation Got Its Own Disease` wieder zwei Singlehits und die Band bekam schließlich die erste Goldauszeichnung.
Die Hannoveraner gehen mit ihrem neuesten Album Every Heart Is A Revolutionary Cell einen konsequent persönlichen und überaus organischen Weg. „Dieses ist eine vollkommen interne Platte, die mit Absicht fast so etwas wie Demo-Flair versprüht“, erklärt Thorsten Wingenfelder, Bruder von Sänger Kai Wingenfelder und einer der Gründungsmitglieder der Band. „Es gibt keine ordnende Hand auf dieser Scheibe und genau das soll man auch hören.“ Eigenwillig war die Band schon immer, anno 2006 ist sie zudem so selbstbewusst und etabliert, dass sie niemandem mehr etwas beweisen muss.
Dabei sind Fury In The Slaughterhouse an einem durchaus wichtigen Punkt ihrer Karriere angekommen. Im nächsten Jahr existiert die Gruppe 20 Jahre. Dass damit diverse Festivitäten verbunden sein werden, versteht sich von selbst. Wie also schließt man unmittelbar vorher die zwei ersten Dekaden ab? Eine Frage, die von den sechs Musikern mit der ihnen typischen Gelassenheit beantwortet wird: mit einem Album, das zwischen Aufbruch und langjähriger Erfahrung die raue, fast schon unwirsche Mitte trifft.
Wie immer, wenn es an die Vorarbeiten einer neuen Scheibe geht, haben sich die sechs Musiker „gestritten, gefetzt, geliebt, viel gelabert, viel getrunken, viel diskutiert.“ Denn, so Wingenfelder: „Die Kunst besteht darin zu erkennen, wann ein Song fertig ist. Verpasst man den richtigen Zeitpunkt, ist der Weg zurück sehr mühsam“. Fury In The Slaughterhouse haben während dieses kreativen Prozesses eine Vielzahl Songs geschrieben, die typischer für die Band nicht sein könnten. „Aufrührerisch zu sein ist für uns reife Herren möglicherweise ein etwas komischer Ansatz, denn eigentlich sollten wir ja von 20jährigen Revolutionären umgeben sein. Aber wir begeben uns mit diesen neuen Songs auf die Suche nach der revolutionären Zelle in uns, die uns tagtäglich als Musiker weitertreibt. Früher waren wir jung und hungrig, heute dagegen gehen wir mehr in die Tiefe.“
Und dieses tiefe Eintauchen ins Innere der Band hört auf Titel wie ´Wasted`, ´Nothing To Go` ´P. O.W.` oder ´Winterday` und variiert zwischen schroffen Gitarrenhooks, eingängigen Melodien und melancholischen Momenten. Mit ‚Homesick’ haben sich Fury von Michel van Dyke einen echten Ohrwurm in bester Hitqualität komponieren lassen. „Schon Michels Demo hatte soviel Charme, dass wir es lediglich aufgearbeitet und ein wenig auf Fury zugeschneidert haben. Der Song klingt wie Kai auf den Leib geschrieben. Ein kleines Lied mit ganz erstaunlicher Wirkung.“ Und dass auch Every Heart Is A Revolutionary Cell in seiner Gesamtheit große Wirkung auf die Fans haben wird, daran zweifelt wohl niemand ernsthaft.
Die Hannoveraner gehen mit ihrem neuesten Album Every Heart Is A Revolutionary Cell einen konsequent persönlichen und überaus organischen Weg. „Dieses ist eine vollkommen interne Platte, die mit Absicht fast so etwas wie Demo-Flair versprüht“, erklärt Thorsten Wingenfelder, Bruder von Sänger Kai Wingenfelder und einer der Gründungsmitglieder der Band. „Es gibt keine ordnende Hand auf dieser Scheibe und genau das soll man auch hören.“ Eigenwillig war die Band schon immer, anno 2006 ist sie zudem so selbstbewusst und etabliert, dass sie niemandem mehr etwas beweisen muss.
Dabei sind Fury In The Slaughterhouse an einem durchaus wichtigen Punkt ihrer Karriere angekommen. Im nächsten Jahr existiert die Gruppe 20 Jahre. Dass damit diverse Festivitäten verbunden sein werden, versteht sich von selbst. Wie also schließt man unmittelbar vorher die zwei ersten Dekaden ab? Eine Frage, die von den sechs Musikern mit der ihnen typischen Gelassenheit beantwortet wird: mit einem Album, das zwischen Aufbruch und langjähriger Erfahrung die raue, fast schon unwirsche Mitte trifft.
Wie immer, wenn es an die Vorarbeiten einer neuen Scheibe geht, haben sich die sechs Musiker „gestritten, gefetzt, geliebt, viel gelabert, viel getrunken, viel diskutiert.“ Denn, so Wingenfelder: „Die Kunst besteht darin zu erkennen, wann ein Song fertig ist. Verpasst man den richtigen Zeitpunkt, ist der Weg zurück sehr mühsam“. Fury In The Slaughterhouse haben während dieses kreativen Prozesses eine Vielzahl Songs geschrieben, die typischer für die Band nicht sein könnten. „Aufrührerisch zu sein ist für uns reife Herren möglicherweise ein etwas komischer Ansatz, denn eigentlich sollten wir ja von 20jährigen Revolutionären umgeben sein. Aber wir begeben uns mit diesen neuen Songs auf die Suche nach der revolutionären Zelle in uns, die uns tagtäglich als Musiker weitertreibt. Früher waren wir jung und hungrig, heute dagegen gehen wir mehr in die Tiefe.“
Und dieses tiefe Eintauchen ins Innere der Band hört auf Titel wie ´Wasted`, ´Nothing To Go` ´P. O.W.` oder ´Winterday` und variiert zwischen schroffen Gitarrenhooks, eingängigen Melodien und melancholischen Momenten. Mit ‚Homesick’ haben sich Fury von Michel van Dyke einen echten Ohrwurm in bester Hitqualität komponieren lassen. „Schon Michels Demo hatte soviel Charme, dass wir es lediglich aufgearbeitet und ein wenig auf Fury zugeschneidert haben. Der Song klingt wie Kai auf den Leib geschrieben. Ein kleines Lied mit ganz erstaunlicher Wirkung.“ Und dass auch Every Heart Is A Revolutionary Cell in seiner Gesamtheit große Wirkung auf die Fans haben wird, daran zweifelt wohl niemand ernsthaft.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 As long as you believe in me
- 2 Tinkerbell
- 3 Homesick
- 4 here we go
- 5 Nothing to go
- 6 Hippy happy
- 7 Gold
- 8 Where you fly
- 9 Wasted
- 10 Pow
- 11 Deborah
- 12 Soon to come
- 13 Winterday
- 14 Ain't got time to wait
- 15 Won't forget these days (2006) (Extra Track)
- 16 Won't forget these days 06 (Bonus Video)
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