Franz Ferdinand: You Could Have It So Much Better
You Could Have It So Much Better
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Domino, 2005
- Artikelnummer:
- 2283227
- UPC/EAN:
- 5034202016120
- Erscheinungstermin:
- 8.1.2010
Weitere Ausgaben von You Could Have It So Much Better |
Preis |
|---|---|
| LP | EUR 31,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 8050
- Verkaufsrang in CDs: 3778
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You Could Have It So Much Better klingt zwar nach Franz Ferdinand, aber nicht wie das Debütalbum. Man hört sofort, dass es von ihnen ist. Offenbar können sie das nicht verhindern, sobald sie in einem Raum zusammenkommen. Aber einfach nur etwas zu wiederholen macht keinen Spaß. Ein paar Sachen, die schon andeutungsweise da waren, entwickelten sie weiter, aber mit mehr Leidenschaft und Gefühl. Walk Away windet sich durch die düstere Stimmung einer romantischen Tragödie. The Fallen demonstriert tödlichen Trotz, mit Blut und Gewalt und Satire. Und Riffs auf dem Niveau von Zeppelin. Outsiders ergeht sich dann in dem Gefühl der Entfremdung und fasziniert durch den Herzschlag von Beats und Bass. Die erste Singleauskopplung Do You Want To ist wieder eindeutiger Pop, mit massiven comicartigen Riffs, einer gewissen Respektlosigkeit und eine Nonchalance, die über die Komplexität der Komposition hinwegtäuscht.
Dieses Album holt weiter aus und hat mehr Tiefe. Schließlich wollte die Band auch über sich selbst hinauswachsen. Zwar halten sie hartnäckig daran fest, dass jeder Ton von ihnen selbst eingespielt sein muss, das neue Album besticht jedoch durch größere klangliche Vielfalt und Tiefe. Man hört ihre noch lang nicht gestillte Abenteuerlust heraus. Lust auf anspruchsvollere Arrangements und Melodien, auf wirklich Neues, das dennoch unaufdringlich bleibt. Sie wollten nicht, dass die Hörer sagen »Diese Jungs sind verdammt smart«, sondern: »Hey, das war echt gut gerade.« Nur selten bekommt man diese Abenteuerlust in der Popmusik zu hören.
Dieses Album holt weiter aus und hat mehr Tiefe. Schließlich wollte die Band auch über sich selbst hinauswachsen. Zwar halten sie hartnäckig daran fest, dass jeder Ton von ihnen selbst eingespielt sein muss, das neue Album besticht jedoch durch größere klangliche Vielfalt und Tiefe. Man hört ihre noch lang nicht gestillte Abenteuerlust heraus. Lust auf anspruchsvollere Arrangements und Melodien, auf wirklich Neues, das dennoch unaufdringlich bleibt. Sie wollten nicht, dass die Hörer sagen »Diese Jungs sind verdammt smart«, sondern: »Hey, das war echt gut gerade.« Nur selten bekommt man diese Abenteuerlust in der Popmusik zu hören.
Rezensionen
S. Woldach in Audio 10/05: "Das Quartett hat ein unglaubliches Gespür für Melodien, spielt locker auf, gitarren- lastiger, rhythmisch variabler als beim Debüt. "What You Meant" und das komplexe "The Fallen" haben kompositorische Raffinesse à la Beatles: vertrackt und doch so einfach - famos." C. Hammer in stereoplay 11/05: "Ein einziges lustvolles Auf und Ab: zickig-zackig, rhythmusbetont, frivol. Trotz gewachsener Raffinesse in Komposition und Arrangements aber stehen FF nach wie vor für harschen, cluborientierten, von zahllosen Breaks geschüttelten Gitarrenrock."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 The Fallen
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2 Do You Want To
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3 This Boy
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4 Walk Away
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5 Evil And A Heathen
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6 You're The Reason I'm Leaving
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7 Eleanor Put Your Boots On
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8 Well That Was Easy
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9 What You Meant
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10 I'm Your Villain
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11 You Could Have It So Much Better
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12 Fade Together
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13 Outsiders
