Electrelane: No Shouts, No Calls
No Shouts, No Calls
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: TooPure, 2006
- Bestellnummer: 9337907
- Erscheinungstermin: 27.4.2007
Berlin tat gut: komplexes und doch zugängliches Album der Indie-Mädels
Während ganz Berlin im Sommer 2006 im Fußball WM Fieber war und eine euphorische Stimmung über der Stadt schwebte, versammelten sich vier Damen im Studio, um ihr viertes Album aufzunehmen. Es wurde denn auch ein erhebendes Werk, das von großen Gefühlen lebt.
Electrelane gründeten sich 1998 in Brighton und zeigten mit ihrem Debüt, dass fantastische Musik auch ohne Vocals auskommt. Das Folgealbum "The Power Out” von 2004 war noch prägnanter, erstmals mit Gesang, ohne jedoch die Abenteuerlust einzubüßen. Mit "Axes” erreichte die Experimentierfreudigkeit 2005 seine Spitze.
Das neue Album "No Shouts, No Calls” beschreibt einen Richtungswechsel. Bereits mit dem gefühlvollen Text des ersten Tracks macht Sängerin Verity Susman klar, dass hier ein sehr persönliches Werk vorliegt, in dem positive Stimmung vorherrscht. Vordergründig dominiert von energetischen Drums und rhythmischen Basslinien wird beim zweiten Hören auch neue Sanftmut deutlich: Neben bekannten Indie-Rock-Riffs kommen auch sanfte Orgelsätze, eindringliche Vocals und Pianokompositionen zum Einsatz.
Während ganz Berlin im Sommer 2006 im Fußball WM Fieber war und eine euphorische Stimmung über der Stadt schwebte, versammelten sich vier Damen im Studio, um ihr viertes Album aufzunehmen. Es wurde denn auch ein erhebendes Werk, das von großen Gefühlen lebt.
Electrelane gründeten sich 1998 in Brighton und zeigten mit ihrem Debüt, dass fantastische Musik auch ohne Vocals auskommt. Das Folgealbum "The Power Out” von 2004 war noch prägnanter, erstmals mit Gesang, ohne jedoch die Abenteuerlust einzubüßen. Mit "Axes” erreichte die Experimentierfreudigkeit 2005 seine Spitze.
Das neue Album "No Shouts, No Calls” beschreibt einen Richtungswechsel. Bereits mit dem gefühlvollen Text des ersten Tracks macht Sängerin Verity Susman klar, dass hier ein sehr persönliches Werk vorliegt, in dem positive Stimmung vorherrscht. Vordergründig dominiert von energetischen Drums und rhythmischen Basslinien wird beim zweiten Hören auch neue Sanftmut deutlich: Neben bekannten Indie-Rock-Riffs kommen auch sanfte Orgelsätze, eindringliche Vocals und Pianokompositionen zum Einsatz.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Greater Times
- 2 To The East
- 3 After The Call
- 4 Tram 21
- 5 In Berlin
- 6 At Sea
- 7 Between The Wolf And The Dog
- 8 Saturday
- 9 Five
- 10 Cut And Run
- 11 The Lighthouse
Electrelane
No Shouts, No Calls
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