Broughton Edgar: Live In Hamburg: The Fabrik Concert 1973
Live In Hamburg: The Fabrik Concert 1973
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sireena
- Erscheinungstermin: 29.11.2012
*** Digipack
Die 1968 im britischen Warwick gegründete und später für ihre legendären „Free-Concerts“ bekannte Edgar Broughton Band zählte in den späten sechziger und frühsiebziger Jahren zu den führenden Vertretern linkspolitisch motivierter, gesellschaftkritischer Rockklänge. Mit ihrem hart repetitiven Progressive- / Blues-Rock und griffigen Song-Slogans wie „Out Demons Out“ oder „Freedom“ sowie den auf Harvest Records veröffentlichten Alben „Wasa Wasa (1969) und „Sing Brother Sing“ (1970) avancierte die ursprünglich als Quartett gegründete und kurze Zeit später im brachialen Trio-Format aufspielende Band zu angesagten Favoriten der internationalen Underground-Szene.
Auf dem nun vorliegenden und bislang unveröffentlichten Konzertmitschnitt aus der Hamburger Fabrik (Oktober 1973) präsentierte sich die um Gitarrist Victor Unitt (ex-The Pretty Things) verstärkte Formation in performerischer Höchstform. Voller druckvoller Spielfreude und textlich gewohnt explizit, wartete die Gruppe dabei an diesem Abend vornehmlich mit Songs von ihrem ein Jahr zuvor erschienenen Album „In Side Out“ auf, zu denen sich neben den zuvor bereits erwähnten Publikumsfavoriten „Freedom“ und „Out Demons Out“, die beide in extrem langen Versionen interpretiert wurden, noch Bandklassiker wie „Love In The Rain“ („Wasa Wasa“), „Momma‘s Reward“ („Sing Brother Sing“) sowie „Poppy“ (von ihrem gleichnamigen 71er Album) gesellten.
Auf dem nun vorliegenden und bislang unveröffentlichten Konzertmitschnitt aus der Hamburger Fabrik (Oktober 1973) präsentierte sich die um Gitarrist Victor Unitt (ex-The Pretty Things) verstärkte Formation in performerischer Höchstform. Voller druckvoller Spielfreude und textlich gewohnt explizit, wartete die Gruppe dabei an diesem Abend vornehmlich mit Songs von ihrem ein Jahr zuvor erschienenen Album „In Side Out“ auf, zu denen sich neben den zuvor bereits erwähnten Publikumsfavoriten „Freedom“ und „Out Demons Out“, die beide in extrem langen Versionen interpretiert wurden, noch Bandklassiker wie „Love In The Rain“ („Wasa Wasa“), „Momma‘s Reward“ („Sing Brother Sing“) sowie „Poppy“ (von ihrem gleichnamigen 71er Album) gesellten.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Get Out Of Bed / There's Nobody There / Side By Side / Sister Angela
- 2 I Got Mad / Momma's Reward
- 3 Poppy
- 4 Love In The Rain
- 5 Look At The Mayor
- 6 Gone Blue
- 7 Spoken To Freedom
- 8 Freedom
- 9 Out Demons Out
