The Doors: A Collection
A Collection
6
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rhino, 1967-1971
- Bestellnummer: 4562737
- Erscheinungstermin: 11.7.2011
* Boxset mit den 6 Studioalben "The Doors" (1967), "Strange Days" (1967),
"Waiting For The Sun" (1968), "The Soft Parade" (1969), "Morrison Hotel" (1970)
und "L.A. Woman" (1971) in Papersleeves (40th Anniversary Mix)
"Waiting For The Sun" (1968), "The Soft Parade" (1969), "Morrison Hotel" (1970)
und "L.A. Woman" (1971) in Papersleeves (40th Anniversary Mix)
- Gesamtverkaufsrang: 2152
- Verkaufsrang in CDs: 1112
Er war ein Dichter, ein Sexsymbol, ein charismatischer Performer und eine
Schreckgestalt für die Sittenwächter. Jim Morrison verkörperte die dunkle und mystische Seite der Flower-Power-Ära. Zusammen mit Ray Manzarek, John Densmore und Robbie Krieger gründete er die legendären Doors, um die auch heute kein Musikfan und kein Musiker herum kommt. Am 3. Juli jährt sich sein Todestag zum vierzigsten Mal, und in Gedenken an die Ikone der Rock-Poesie gibt es jetzt die Album-Kollektion The Doors - A Collection.
Enthalten sind alle sechs Studioalben in Form von Papersleeves und dem aktuellsten sogenannten 40th Anniversary Mix. Für Sammler ein Leckerbissen, für Musikfans ein unabdingbares Muss, denn hier lässt die musikalische Geschichte der Band im ihrer ganzen Schönheit nachvollziehen.
Die Doors fanden sich 1965 zusammen und benannten sich nach Aldous Huxleys bahnbrechender Drogen-Analyse „The Doors of Perception“. Alle vier Bandmitglieder waren Film-, Kunst- oder Musikstudenten, und aus Ermangelung eines passenden Bassisten übernahm Keyboarder Manzarek die Basslinien auf seinem Rhodes-Piano. Der einzugartige, charakteristische Doors-Sound war geboren.
Gleich das gleichnamige erste Album brachte im Januar 1967 mit „Light My Fire“ den Durchbruch, der die Gruppe von Beginn an zur Kultband machte. Ebenfalls auf dem Album befindet sich das Ödipus-Epos „The End“, das von Francis Ford Coppola zum Schlüsselsong des Anti-Krieg-Filmdramas „Apocalypse Now“ erwählt wurde. Schon im Herbst desselben Jahres kam das zweite Album Strange Days, das von vielen Fans als mystischstes Album der Band gewertet wird. 1968 setzten sie dann Hippie-Manie das Album Waiting For The Sun entgegen. Aufgrund seiner leicht ausartenden Arrangements mit Streichern und Bläsern wurde The Soft Parade (1969) lange als schwächstes Album unterschätzt, dessen wahre Größe sich erst in der Rückschau offenbarte. Morrison Hotel, im Februar 1970 erschienen, wurde von Jim Morrison allein geschrieben und wurde eines der erfolgreichsten Alben. 1971 erschien dann mit L. A. Woman das letzte Album in der kompletten Besetzung, eines der kraftvollsten Werke der frühen siebziger Jahre.
1971 ging Jim Morrison nach Paris, um Abstand von den Skandalen zu gewinnen, die er selbst oft gar nicht zu verantworten hatte. Er wollte sein Leben neu ordnen und sich der Literatur widmen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Er starb unter ungeklärten Umständen, vermutlich aber an einem Herzinfarkt, und wurde auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise beerdigt, der seither von jährlich Tausenden von Fans als Pilgerstätte aufgesucht wird.
,,Selbst aus heutiger Sicht noch mehr als beeindruckend, was die Doors in dieser kurzen Zeit an starken Alben ablieferten." (Good Times, August / September 2011)
,,Sparsame Aufmachung, praller musikalischer Inhalt: ,,A Collection" reduziert The Doors auf das gerade Notwendigste - ihre Musik." (stereoplay, September 2011)
,,Druckvoll und entschlackt spielen die Doors auf, luftige Becken kreisen um klanglich austarierte Orgel-, Bass- und Gitarrenakkorde. Morrisons Stimme, oft untrennbar durch die damalige Aufnahmetechnik mit dem obligatorischen Halleffekt verwoben, positioniert sich nun wesentlich ortbarer innerhalb des spröden Klanguniversums." (audio, September 2011)
Enthalten sind alle sechs Studioalben in Form von Papersleeves und dem aktuellsten sogenannten 40th Anniversary Mix. Für Sammler ein Leckerbissen, für Musikfans ein unabdingbares Muss, denn hier lässt die musikalische Geschichte der Band im ihrer ganzen Schönheit nachvollziehen.
Die Doors fanden sich 1965 zusammen und benannten sich nach Aldous Huxleys bahnbrechender Drogen-Analyse „The Doors of Perception“. Alle vier Bandmitglieder waren Film-, Kunst- oder Musikstudenten, und aus Ermangelung eines passenden Bassisten übernahm Keyboarder Manzarek die Basslinien auf seinem Rhodes-Piano. Der einzugartige, charakteristische Doors-Sound war geboren.
Gleich das gleichnamige erste Album brachte im Januar 1967 mit „Light My Fire“ den Durchbruch, der die Gruppe von Beginn an zur Kultband machte. Ebenfalls auf dem Album befindet sich das Ödipus-Epos „The End“, das von Francis Ford Coppola zum Schlüsselsong des Anti-Krieg-Filmdramas „Apocalypse Now“ erwählt wurde. Schon im Herbst desselben Jahres kam das zweite Album Strange Days, das von vielen Fans als mystischstes Album der Band gewertet wird. 1968 setzten sie dann Hippie-Manie das Album Waiting For The Sun entgegen. Aufgrund seiner leicht ausartenden Arrangements mit Streichern und Bläsern wurde The Soft Parade (1969) lange als schwächstes Album unterschätzt, dessen wahre Größe sich erst in der Rückschau offenbarte. Morrison Hotel, im Februar 1970 erschienen, wurde von Jim Morrison allein geschrieben und wurde eines der erfolgreichsten Alben. 1971 erschien dann mit L. A. Woman das letzte Album in der kompletten Besetzung, eines der kraftvollsten Werke der frühen siebziger Jahre.
1971 ging Jim Morrison nach Paris, um Abstand von den Skandalen zu gewinnen, die er selbst oft gar nicht zu verantworten hatte. Er wollte sein Leben neu ordnen und sich der Literatur widmen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Er starb unter ungeklärten Umständen, vermutlich aber an einem Herzinfarkt, und wurde auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise beerdigt, der seither von jährlich Tausenden von Fans als Pilgerstätte aufgesucht wird.
Rezensionen
,,Selbst aus heutiger Sicht noch mehr als beeindruckend, was die Doors in dieser kurzen Zeit an starken Alben ablieferten." (Good Times, August / September 2011)
,,Sparsame Aufmachung, praller musikalischer Inhalt: ,,A Collection" reduziert The Doors auf das gerade Notwendigste - ihre Musik." (stereoplay, September 2011)
,,Druckvoll und entschlackt spielen die Doors auf, luftige Becken kreisen um klanglich austarierte Orgel-, Bass- und Gitarrenakkorde. Morrisons Stimme, oft untrennbar durch die damalige Aufnahmetechnik mit dem obligatorischen Halleffekt verwoben, positioniert sich nun wesentlich ortbarer innerhalb des spröden Klanguniversums." (audio, September 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 6 (CD)
- 1 Break on through (to the other side)
- 2 Soul kitchen
- 3 The crystal ship
- 4 Twentieth Century Fox
- 5 Alabama Song (Whisky Bar)
- 6 Light my fire
- 7 Back door man
- 8 I looked at you
- 9 End of the night
- 10 Take it as it comes
- 11 The end
Disk 2 von 6 (CD)
- 1 Strange days
- 2 You're lost little girl
- 3 Love me two times
- 4 Unhappy girl
- 5 Horse latitudes
- 6 Moonlight drive
- 7 People are strange
- 8 My eyes have seen you
- 9 I can't see your face in my mind
- 10 When the music's over
Disk 3 von 6 (CD)
- 1 Hello, I love you
- 2 Love street
- 3 No to touch the earth
- 4 Summer's Almost gone
- 5 Wintertime love
- 6 The unknown solider
- 7 Spanish caravan
- 8 My wild love
- 9 We could be so good together
- 10 Yes, the river knows
- 11 Five to one
Disk 4 von 6 (CD)
- 1 Tell all the people
- 2 Touch me
- 3 Shaman's blues
- 4 Do it
- 5 Easy ride
- 6 Wild child
- 7 Runnin' blue
- 8 Wishful sinful
- 9 The soft parade
Disk 5 von 6 (CD)
- 1 Roadhouse blues
- 2 Waiting for the sun
- 3 You make me real
- 4 Peace frog
- 5 Blue sunday
- 6 Ship of fools
- 7 Land Ho!
- 8 The spy
- 9 Queen of the highway
- 10 Indian summer
- 11 Maggie M'Gill
Disk 6 von 6 (CD)
- 1 The changeling
- 2 Love her madly
- 3 Been down so long
- 4 Cars hiss by my window
- 5 L.A. woman
- 6 L'America
- 7 Hyacinth house
- 8 Crawling king snake
- 9 The WASP (Texas Radio and The Big Beat)
- 10 Riders on the storm
The Doors
A Collection
EUR 21,99*