Bernie Marsden: And About Time Too (Expanded Edition) (CD)

Bernie Marsden

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Cherry Red
Aufnahmejahr ca.:: 1979
Artikelnummer:: 2439133
UPC/EAN:: 5013929910829
Erscheinungstermin:: 4.10.2024

Album digital in HD (Werbung)

Bevor er sich der Originalbesetzung von Whitesnake anschloss, hatte Bernie Marsden bereits eine abwechslungsreiche Karriere hinter sich: Er spielte bei Wild Turkey, Cozy Powell's Hammer, Babe Ruth und UFO. Nach einer kurzen Zeit in Paice Ashton Lord (oder PAL), einer Band mit dem ehemaligen Deep Purple- und späteren Whitesnake-Mitglied Ian Paice am Schlagzeug und dem verstorbenen, großartigen Jon Lord an den Keyboards, fand Bernie 1978 seine Nische als Leadgitarrist von David Coverdales neuer Band Whitesnake für die "Snakebite EP" und die "Trouble"-LP.

Ursprünglich 1979 von EMI auf ihrem berühmten Parlophone-Label veröffentlicht, enthält "And About Time Too! " hat eine beeindruckende Liste von Gastmusikern; Jack Bruce von Cream am Bass und Gesang, Don Airey (Rainbow, Ozzy, Deep Purple, Colosseum II) an den Keyboards, Ian Paice (Whitesnake, Deep Purple) am Schlagzeug, der halb-legendäre Session-Drummer Simon Phillips (Jeff Beck, David Gilmour, Judas Priest, Toto), Cozy Powell (Jeff Beck, Rainbow, MSG, Black Sabbath, Whitesnake) am Schlagzeug, Neil Murray (Colosseum II, Whitesnake) am Bass und Jon Lord (Deep Purple, Whitesnake) an den Keyboards, sind auf dem Album zu hören.

Das Album wurde von Martin Birch produziert, der für seine Arbeit mit Fleetwood Mac, Deep Purple, Rainbow, Whitesnake, Iron Maiden und Black Sabbath bekannt ist, und enthält die seltene, nicht auf dem Album enthaltene B-Seite You & Me".

Die Veröffentlichung enthält ein Artwork, das auf Fotos der Original-Album-Session basiert, sowie ein 2012 geführtes Interview mit Bernie selbst.

Rezensionen

,,Sehr amerikanisch klangen die Songs, eher nach Toto oder auch Doobie Brothers, die drei Instrumentals demonstrierten sein gefühlvoll-melodisches, stellenweise auch jazz-rockiges Gitarrenspiel." (Good Times, April / Mai 2013)