Zwischenwelten - Unterschiedliche Wege des Heilens
Zwischenwelten - Unterschiedliche Wege des Heilens
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Schweiz, 2020
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 10506652
- Erscheinungstermin: 30.7.2021
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Genre:
Spieldauer: 87 Min. - Darsteller: Anna Fischer
- Sprache: Schwiizerdütsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
- Specials: zusätzliche Interviews mit den Protagonisten des Films
Was ist Gesundheit? Was Krankheit? Wie gelingt Heilung? Es sind die großen Fragen, denen sich Thomas Karrer in seinem Dokumentarfilm »Zwischenwelten« nähert.
Der Titel gibt zugleich die Marschroute vor: Es geht hinaus auf unsicheres Terrain, dorthin wo kaum Erklärbares vom Mantel des Geheimnisses umhüllt wird, unsichtbare Energien wirken, zu den Heilern ins Appenzell. Das Unsichtbare, das Mystische, das, was sich den Augen verschließt und doch Wirkung zeigt, ist ihr Aufgabengebiet. Ein Anachronismus im 21. Jahrhundert, zugleich eine Hoffnung für manche, die jede schulmedizinische Gewissheit verloren haben. Heiler sind tief verwurzelt im Appenzell, wo seit jeher ein besonderer Umgang mit Gebets- und Geistheilern sowie alternativen Heilmethoden besteht. Schon immer haben Naturheilpraktiker hier Tinkturen, Salben und Medizin hergestellt und verabreicht und die Schulmedizin ergänzt.
Wer hier zum Arzt geht, geht mitunter auch zu einem Heiler oder Naturheilpraktiker und umgekehrt. Was zählt ist allein die Heilung und der Weg dorthin. Und so liefert auch der Film keine eindeutigen Antworten: Er sucht, er hinterfragt und bleibt dabei doch in der Rolle des Beobachters, der sich einem Rätsel nähert, für das es keine Auflösung gibt.
»Der Patient soll sich nicht mit der Krankheit, er muss sich mit der Gesundheit auseinandersetzen. Nur so kann Heilung passieren.« (André Peter)
Der Titel gibt zugleich die Marschroute vor: Es geht hinaus auf unsicheres Terrain, dorthin wo kaum Erklärbares vom Mantel des Geheimnisses umhüllt wird, unsichtbare Energien wirken, zu den Heilern ins Appenzell. Das Unsichtbare, das Mystische, das, was sich den Augen verschließt und doch Wirkung zeigt, ist ihr Aufgabengebiet. Ein Anachronismus im 21. Jahrhundert, zugleich eine Hoffnung für manche, die jede schulmedizinische Gewissheit verloren haben. Heiler sind tief verwurzelt im Appenzell, wo seit jeher ein besonderer Umgang mit Gebets- und Geistheilern sowie alternativen Heilmethoden besteht. Schon immer haben Naturheilpraktiker hier Tinkturen, Salben und Medizin hergestellt und verabreicht und die Schulmedizin ergänzt.
Wer hier zum Arzt geht, geht mitunter auch zu einem Heiler oder Naturheilpraktiker und umgekehrt. Was zählt ist allein die Heilung und der Weg dorthin. Und so liefert auch der Film keine eindeutigen Antworten: Er sucht, er hinterfragt und bleibt dabei doch in der Rolle des Beobachters, der sich einem Rätsel nähert, für das es keine Auflösung gibt.
»Der Patient soll sich nicht mit der Krankheit, er muss sich mit der Gesundheit auseinandersetzen. Nur so kann Heilung passieren.« (André Peter)