Wilsberg DVD 13: Doktorspiele / Oh du tödliche...
Wilsberg DVD 13: Doktorspiele / Oh du tödliche...
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- BRD, 2009
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 4106788
- Erscheinungstermin: 16.9.2016
- Serie: Wilsberg - Nr. 13
-
Genre:
Komödie,
Thriller
Spieldauer: 180 Min. - Regie: Hans-Günther Bücking
- Darsteller: Leonard Lansink, Oliver Korittke, Ina Paule Klink, Rita Russek, Roland Jankowsky
- Originaltitel: Wilsberg 13 - Doktorspiele/Oh du tödliche...
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Gesamtverkaufsrang: 10407
- Verkaufsrang in DVDs: 1002
Georg Wilsberg lebt als Privatdetektiv und Antiquar in Münster. Mit Hilfe von Steuerprüfer "Ekki" Talkötter, Jung-Anwältin Alex und Kommissarin Anna Springer (Rita Russek) löst er knifflige Fälle. Eine unterhaltsame Mischung aus Spaß und Spannung. Die DVD enthält neben den zwei neuen Folgen der Serie ein Making-of und ein Filmporträt der Stadt Münster.
Folge 25: "Doktorspiele"
(Buch: Matthias Keilich, Khyana el Bitar, Regie: Hans Günther Bücking)
Wilsberg wird von Marie Kaiser engagiert, ihren Mann, Professor an der Universität Münster, zu beschatten. Sie hat den begründeten Verdacht, dass er fremdgeht. Als Wilsberg Professor Kaiser tatsächlich beim Liebesspiel mit einer Studentin fotografiert, fallen plötzlich Schüsse. Der eben noch so aktive Professor bricht leblos zusammen. Anna Springer verdächtigt sofort Marie Kaiser. Denn Marie wusste, dass ihr Mann fremdgeht und sie hat dazu noch ein äußerst schwaches Alibi. Außerdem ist Anna eifersüchtig, weil Marie sich zu Wilsberg hingezogen fühlt. Wilsberg hingegen genießt seine Beschützerrolle. Von ihren Emotionen getrieben, setzt Anna der Witwe mehr zu, als es eigentlich nötig ist, und Wilsberg sieht sich in der Pflicht, den wahren Mörder zu finden.
Folge 26: "Oh du tödliche..."
(Buch: Eckehard Ziedrich, Regie: Hans Günther Bücking)
24. Dezember nachmittags: Wilsberg ersteht auf dem Münsteraner Weihnachtsmarkt einen Tannenbaum. Zeitgleich langweilt sich Ekki bei der Weihnachtsfeier mit seinen Kollegen vom Finanzamt. Es geht hoch her, fast könnte man denken, es sei Karneval. Alex besorgt währenddessen noch das Weihnachtsgeschenk für Kommissarin Springer. Aber gerade als sie zur Kasse gehen will, stürmt ein als Weihnachtsmann Verkleideter in den Laden und bedroht die Kassiererin mit einer Waffe. In Wilsbergs Single-Küche bereitet derweil die ahnungslose Anna Springer alles für ein Festessen vor: Eine "Ente à l'orange" will sie für ihre Freunde zaubern. Doch der unvermeidliche Overbeck ruft an und scheint sich zu langweilen. In Münster ist alles friedlich und ruhig. Kein Mord und kein Totschlag. So soll es sein.
Bei der Weihnachtsfeier im Finanzamt steigt die Stimmung. Ekkis angetüdelter Chef Grabowski greift der Sekretärin ins ausladende Décolleté. Und beim Juwelier nebenan scheint die wild gestikulierende Art des "Weihnachtsmannes" eindeutig zu signalisieren, dass man möglichst zügig Tageseinnahmen und Schmuck herausrücken solle. Wilsberg fährt zu diesem Zeitpunkt mit seiner Tanne auf dem Dach noch durchs weihnachtliche Münster.
Grabowski und seine Sekretärin verabschieden sich und verlassen eilig das Lokal. Scheinbar ist man sich einig darüber geworden, wie der Abend enden soll. Oh, du fröhliche! Vor dem Restaurant noch das übliche "Zu dir oder zu mir?".
Geld und Schmuck sind derweil beim Juwelier sicher verstaut. Der Weihnachtsmann schultert den Sack, rennt aus dem Geschäft und überquert selbstmörderisch die Straße. Eine schwere Limousine muss deswegen kräftig in die Bremsen steigen und kommt zum Stehen. Dumm nur, dass Wilsberg gerade in diesem Moment hinten krachend auffährt. Der Kofferraum der Limo springt auf. Darin liegt gefesselt und geknebelt ein Mann. Grabowski und seine Sekretärin, die vor dem Lokal noch auf ein Taxi warten, können es nicht fassen: Fröhliche Weihnachten! Der Weihnachtsmann durchquert eilig das Lokal zur Herrentoilette. Dort trifft er auf Ekki, und das Chaos nimmt seinen endgültigen Lauf. Für alle Beteiligten beginnt damit ein heiliger Abend, den sie so schnell nicht vergessen werden. Wie gut, dass die Polizei zu Stelle ist. Obwohl: Kommissarin Springer hätte eigentlich frei, und Overbeck muss ermitteln - wenn der sich nicht selbst ausgetrickst hätte.
Folge 25: "Doktorspiele"
(Buch: Matthias Keilich, Khyana el Bitar, Regie: Hans Günther Bücking)
Wilsberg wird von Marie Kaiser engagiert, ihren Mann, Professor an der Universität Münster, zu beschatten. Sie hat den begründeten Verdacht, dass er fremdgeht. Als Wilsberg Professor Kaiser tatsächlich beim Liebesspiel mit einer Studentin fotografiert, fallen plötzlich Schüsse. Der eben noch so aktive Professor bricht leblos zusammen. Anna Springer verdächtigt sofort Marie Kaiser. Denn Marie wusste, dass ihr Mann fremdgeht und sie hat dazu noch ein äußerst schwaches Alibi. Außerdem ist Anna eifersüchtig, weil Marie sich zu Wilsberg hingezogen fühlt. Wilsberg hingegen genießt seine Beschützerrolle. Von ihren Emotionen getrieben, setzt Anna der Witwe mehr zu, als es eigentlich nötig ist, und Wilsberg sieht sich in der Pflicht, den wahren Mörder zu finden.
Folge 26: "Oh du tödliche..."
(Buch: Eckehard Ziedrich, Regie: Hans Günther Bücking)
24. Dezember nachmittags: Wilsberg ersteht auf dem Münsteraner Weihnachtsmarkt einen Tannenbaum. Zeitgleich langweilt sich Ekki bei der Weihnachtsfeier mit seinen Kollegen vom Finanzamt. Es geht hoch her, fast könnte man denken, es sei Karneval. Alex besorgt währenddessen noch das Weihnachtsgeschenk für Kommissarin Springer. Aber gerade als sie zur Kasse gehen will, stürmt ein als Weihnachtsmann Verkleideter in den Laden und bedroht die Kassiererin mit einer Waffe. In Wilsbergs Single-Küche bereitet derweil die ahnungslose Anna Springer alles für ein Festessen vor: Eine "Ente à l'orange" will sie für ihre Freunde zaubern. Doch der unvermeidliche Overbeck ruft an und scheint sich zu langweilen. In Münster ist alles friedlich und ruhig. Kein Mord und kein Totschlag. So soll es sein.
Bei der Weihnachtsfeier im Finanzamt steigt die Stimmung. Ekkis angetüdelter Chef Grabowski greift der Sekretärin ins ausladende Décolleté. Und beim Juwelier nebenan scheint die wild gestikulierende Art des "Weihnachtsmannes" eindeutig zu signalisieren, dass man möglichst zügig Tageseinnahmen und Schmuck herausrücken solle. Wilsberg fährt zu diesem Zeitpunkt mit seiner Tanne auf dem Dach noch durchs weihnachtliche Münster.
Grabowski und seine Sekretärin verabschieden sich und verlassen eilig das Lokal. Scheinbar ist man sich einig darüber geworden, wie der Abend enden soll. Oh, du fröhliche! Vor dem Restaurant noch das übliche "Zu dir oder zu mir?".
Geld und Schmuck sind derweil beim Juwelier sicher verstaut. Der Weihnachtsmann schultert den Sack, rennt aus dem Geschäft und überquert selbstmörderisch die Straße. Eine schwere Limousine muss deswegen kräftig in die Bremsen steigen und kommt zum Stehen. Dumm nur, dass Wilsberg gerade in diesem Moment hinten krachend auffährt. Der Kofferraum der Limo springt auf. Darin liegt gefesselt und geknebelt ein Mann. Grabowski und seine Sekretärin, die vor dem Lokal noch auf ein Taxi warten, können es nicht fassen: Fröhliche Weihnachten! Der Weihnachtsmann durchquert eilig das Lokal zur Herrentoilette. Dort trifft er auf Ekki, und das Chaos nimmt seinen endgültigen Lauf. Für alle Beteiligten beginnt damit ein heiliger Abend, den sie so schnell nicht vergessen werden. Wie gut, dass die Polizei zu Stelle ist. Obwohl: Kommissarin Springer hätte eigentlich frei, und Overbeck muss ermitteln - wenn der sich nicht selbst ausgetrickst hätte.
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