Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach? (OmU)
Warum Bodhi-Dharma in den Orient aufbrach? (OmU)
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Südkorea, 1989
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 8848470
- Erscheinungstermin: 25.11.2018
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Genre:
Drama
Spieldauer: 135 Min. - Regie: Yong-Kyun Bae
- Darsteller: Pan-Yong Yi, Won-Sop Sin, Hae-Jin Huang, Su-Myong Ko, Hae-Yong Kim
- Originaltitel: Dharmaga tongjoguro kan kkadalgun (1989)
- Sprache: Koreanisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Französisch, Englisch
- Specials: Booklet
Ein alter Meister des Zen-Buddhismus, sein noch unsicherer Schüler und ein Waisenkind sind unterwegs in den weiten, dichtbewaldeten Bergen Südkoreas. Um sie herum die alles beherrschende Natur, ihre Elemente Wasser, Feuer, Erde, Wind und Licht. Dieser einfache Rahmen genügt dem vielseitigen Filmschaffenden Bae Yong-kyun, das Leben als inneres und gemeinschaftliches Abenteuer fühlbar zu machen, als Weg zum wahren Sein, zur erfüllten Harmonie, zur inneren Freiheit. Der radikale Außenseiter hat acht Jahre an seinem Werk gearbeitet und von der Kamera über den Ton und die Montage alles selber in die Hand genommen. Dem schnellen Kino setzte er einen beschwörend ruhigen Rhythmus entgegen, der zu atemberaubenden Entdeckungen und Erfahrungen des Sehens führt. Die Bilder tragen uns wie Töne ferner Galaxien weit davon und doch wieder zu unserem veränderten Selbst zurück. Ein Film der Meditation und einer der erfolgreichsten Titel aus den trigon-Schätzen, immer wieder gespielt und auch nach mehrfachem Betrachten noch ein einzigartiges Erlebnis. (Walter Ruggle. trigon-film)
Rezensionen
»Wie ein Zittern der Erde, kurz vor einem Beben.« (Der Spiegel)»Rührt an das Wesen des Lebens, der Elemente und der menschlichen Bahn in seiner ewigen Bewegung« (La Suisse)
»Ein Film, der von einem anderen Planeten zu uns zu kommen scheint« (La Repubblica)
»Wie Tarkowski hat Bae einen poetischen Film geschaffem der fast Musik ist« (Il Giorno)
»Der erste FIlm, der jede Kritik überflüssig macht« (Radio DRS)