Veni Vidi Vici (DVD)

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Herkunftsland:: Österreich, 2024
Altersfreigabe:: FSK ab 16 freigegeben
Artikelnummer:: 12071621
UPC/EAN:: 4042564246162
Erscheinungstermin:: 8.5.2025
Genre:: Komödie, Drama
Spieldauer ca.:: 86 Min.
Regie:: Daniel Hoesl, Julia Niemann
Darsteller:: Laurence Rupp, Ursina Lardi, Olivia Goschler, Kyra Kraus, Tamaki Uchida, Dominik Warta, Markus Schleinzer
Sprache:: Deutsch
Tonformat:: Dolby Digital 5.1
Bild:: Widescreen
Untertitel:: Englisch
Specials:: Regiestatement; Interview mit Daniel Hoesl und Julia Niemann

Gesamtverkaufsrang: 19110
Verkaufsrang in DVDs: 1588

Filmausschnitte/Videotrailer

Viktoria und Amon Maynard sind maßlos reich, sie führen mit ihren Kindern ein fast perfektes Leben. Die Welt liegt ihnen zu Füßen, es gibt kein Risiko. Zum Ausgleich geht Amon zur Jagd, aber er schießt keine Tiere.

VENI VIDI VICI ist ein Film über Gewinner und über Verlierer, über uns und die Anderen. Eine bitterböse Politsatire über die Allmacht der Superreichen à la TRINAGLE OF SADNESS.

Rezensionen

»Ein Must-See Film: eine Gesellschaftssatire aus einem Guss, ein machiavellistische Familienporträt.« (IndieWire)
»VENI VIDI VICI - ein verblüffender österreichischer Schocker, der Teil des diesjährigen Sundance Film Festivals ist - kam, sah und siegte bei seiner Weltpremiere ... Die Sundance-Satire VENI VIDI VICI rechnet mit den Epsteins dieser Welt ab.« (Variety)
»Daniel Hoesl (»WINWIN«) und Julia Niemann liefern mit VENI VIDI VICI eine bitterböse Geselschaftssatire, in der sie die Verflechtungen von Politik und Wirtschaft ins Visier nehmen.« (Kurier)
»VENI VIDI VICI ist das bessere und bösere 'Succession': Daniel Hoesl und Julia Niemann legen eine bissige Satire über eine superreiche Familie und eine Welt vor, in der es keine Skrupel mehr gibt.« (Kleine Zeitung)
»VENI VIDI VICI spielt auf der großen Orgel der Gesellschaftssatire und trifft jeden Ton, hat Komik und erzählt mit Leichtigkeit von eigentlich unaushaltbaren Zuständen.« (ORF FM4)
»Eine spritzige schwarze Komödie ... Hoesl und Niemann gehen keine Kompromisse ein und halten ihr Publikum mit schonungsloser Satire gefangen.« (The Moveable Fest)
»Die schonungslose österreichische Satire nimmt die Superreichen ins Visier und behandelt den Kapitalismus als höchst gefährliches Spiel: Die Regisseure Daniel Hoesl und Julia Niemann treffen einen Nerv mit ihrem unkonventionellen Krimi … Mit Empörung, nicht mit Empathie, wollen Hoesl und Niemann die Menschen zum Handeln bewegen.« (Variety)