Stadt der Toten & Die Rache der 1000 Katzen (Uncut)
Stadt der Toten & Die Rache der 1000 Katzen (Uncut)
2
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Großbritannien/Mexiko, 1960/1972
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 11756845
- Erscheinungstermin: 22.3.2024
- Genre: Horror
- Regie: John Llewellyn Moxey, René Cardona jr.
- Originaltitel: The City of the Dead / La noche de los mil gatos
- Sprache: Deutsch
Weitere Ausgaben von Stadt der Toten & Die Rache der 1000 Katzen
Stadt der Toten:
Vor 260 Jahren wurde in der abgelegenen Stadt Whitewood in Massachussetts die Hexe Elizabeth Selwyn verbrannt, die jedoch, anders als die meisten, tatsächlich mit bösen Mächten im Bunde war und daraufhin die Nachkommen der Bewohner, die sie auf dem Scheiterhaufen verbrannten, verflucht hat.
Von dieser Geschichte ihres Geschichtsprofessors Driscoll angeregt, will seine Studentin Nan Barlow in diesem Fall eine Feldstudie durchführen und nach Whitewood fahren, was weder ihr Freund Bill Maitland, noch ihr Bruder Dick besonders ratsam finden. Dennoch schlägt sie sich, trotz aller Warnungen, in das abgelegene Städtchen durch, wo sie allerdings nicht besonders freundlich empfangen wird. Die einzige Ausnahme ist die noch relativ neue Bewohnerin Patricia Russell, die einen Antiquitätenladen führt. Nan entdeckt zahlreiche Spuren, aber nicht die Zeichen, die darauf hindeuten, dass ein satanisches Ritual stattfinden wird…
Die Rache der 1000 Katzen
Dem Millionär Hugo liegen die Frauen zu Füßen. Zum einen, weil er Geld wie Heu hat, zum anderen aber auch weil er gut aussieht und sehr charmant ist. Das sind gleich drei Eigenschaften, die Frauen anziehen. Und so hat Hugo leichtes Spiel, nicht nur seinen amourösen Abenteuern zu frönen, sondern auch eine obskure Familientradition weiterzuführen. Schon seine Vorfahren wussten mit all dem Geld nichts anzufangen und kompensierten ihre Langeweile mit der Pflege einer morbiden Sammlung: Hugo sammelt die Köpfe seiner erotischen Errungenschaften, während er die sterblichen Überreste als eine Art »Whiskas premium« an seine Katzen verfüttert. Hin und wieder landet auch ein schönes Stück zum Eigenverzehr auf der kannibalistischen Speisekarte. Bis er an ein Exponat gerät, das so schön wie wehrhaft ist und an dem Hugo sich die Zähne ausbeißt.
Vor 260 Jahren wurde in der abgelegenen Stadt Whitewood in Massachussetts die Hexe Elizabeth Selwyn verbrannt, die jedoch, anders als die meisten, tatsächlich mit bösen Mächten im Bunde war und daraufhin die Nachkommen der Bewohner, die sie auf dem Scheiterhaufen verbrannten, verflucht hat.
Von dieser Geschichte ihres Geschichtsprofessors Driscoll angeregt, will seine Studentin Nan Barlow in diesem Fall eine Feldstudie durchführen und nach Whitewood fahren, was weder ihr Freund Bill Maitland, noch ihr Bruder Dick besonders ratsam finden. Dennoch schlägt sie sich, trotz aller Warnungen, in das abgelegene Städtchen durch, wo sie allerdings nicht besonders freundlich empfangen wird. Die einzige Ausnahme ist die noch relativ neue Bewohnerin Patricia Russell, die einen Antiquitätenladen führt. Nan entdeckt zahlreiche Spuren, aber nicht die Zeichen, die darauf hindeuten, dass ein satanisches Ritual stattfinden wird…
Die Rache der 1000 Katzen
Dem Millionär Hugo liegen die Frauen zu Füßen. Zum einen, weil er Geld wie Heu hat, zum anderen aber auch weil er gut aussieht und sehr charmant ist. Das sind gleich drei Eigenschaften, die Frauen anziehen. Und so hat Hugo leichtes Spiel, nicht nur seinen amourösen Abenteuern zu frönen, sondern auch eine obskure Familientradition weiterzuführen. Schon seine Vorfahren wussten mit all dem Geld nichts anzufangen und kompensierten ihre Langeweile mit der Pflege einer morbiden Sammlung: Hugo sammelt die Köpfe seiner erotischen Errungenschaften, während er die sterblichen Überreste als eine Art »Whiskas premium« an seine Katzen verfüttert. Hin und wieder landet auch ein schönes Stück zum Eigenverzehr auf der kannibalistischen Speisekarte. Bis er an ein Exponat gerät, das so schön wie wehrhaft ist und an dem Hugo sich die Zähne ausbeißt.