Schweinskopf al dente (Blu-ray)
Provinzpolizist Franz Eberhofer hat alle Hände voll zu tun. Nicht nur dass seine Susi genug von ihm hat und zu ihrem Liebhaber nach Italien abgehauen ist, er muss sich außerdem um einen Fall kümmern. Und der hat oberste Priorität, denn das Opfer der »Schweinskopf-Drohung« ist sein eigener Chef. Zu guter Letzt handelt es sich beim wichtigsten Verdächtigen um einen entflohenen Psychopaten.
»Schweinskopf al dente« heißt die urkomische Kriminalkomödie von Ed Herzog nach dem gleichnamigen Roman von Rita Falk. Jetzt auf DVD und Blu-ray.
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
- BRD, 2016
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 4249885
- Erscheinungstermin: 16.2.2017
- Serie: Eberhoferkrimi
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Genre:
Komödie,
Thriller
Spieldauer: 95 Min. - Regie: Ed Herzog
- Darsteller: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Sigi Zimmerschmied
- Autor: Rita Falk
- Originaltitel: Schweinskopf al dente
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen
- Specials: Making Of; Behind the Scenes; Hörfilmfassung
Weitere Ausgaben von Schweinskopf al dente
Filmausschnitte/Videotrailer
Hier finden Sie das Buch
Rezensionen
»Deftig-bayerische, mit viel herzhaftem Humor und Biss servierte Provinzkomödie.« (Münchner Merkur)»Was seit Teil eins der 'Eberhofer'-Reihe den Charme der Filme ausmacht, sind nicht die Fälle, an denen der zu sympathischer Trägheit neigende Ermittler herumkaut. Diese stellen lediglich ein filmisches Vehikel da, um Handlung und Spannung zu befördern. Es sind die wunderbaren Typen, die seine Fälle und sein vertrautes Niederkaltenkirchen bevölkern - und die mit einer grandiosen Besetzung kongenial auf die Leinwand gebracht werden.« (kino.de)