München Mord: Auf der Straße, nachts, allein
München Mord: Auf der Straße, nachts, allein
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- BRD, 2017
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 7959561
- Erscheinungstermin: 15.12.2017
- Serie: München Mord - Nr. 6
-
Genre:
Krimi
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Anno Saul
- Darsteller: Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier, Götz Otto, Christoph Süß, Alexander Held, Judith Rosmair, Nina Franoszek, Ludwig Blochberger
- Originaltitel: München Mord - Auf der Straße, nachts, allein...
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Gesamtverkaufsrang: 10018
- Verkaufsrang in DVDs: 1160
Ihr sechster Fall führt Münchens schrägstes Ermittler-Trio zu einem Leichenfund an die Isar: ein junger, sehr gut aussehender Mann mit Schusswunde im Bauch.
Zusammen vermuten sie, dass es sich bei dem Mann um einen 'Dschamsterer' handelt, also einen, der betuchten Damen seine sexuellen Dienste anbot. Weil Harald nur noch mit seiner neuen Flamme beschäftigt ist, nimmt Angelika die Ermittlungen selbst in die Hand.
Was man durchaus wörtlich nehmen darf: Denn die Kommissarin investiert eigenes Geld in einen unerwartet charmanten Liebesdiener und erfährt unter anderem den Namen des Opfers. Der Tote entpuppt sich als guter Freund eines Kiosk-Angestellten, der in der Nähe des Tatorts arbeitet und den Kommissar Schaller wieder einmal mit sehr ungewöhnlichen Methoden überführen will.
Zusammen vermuten sie, dass es sich bei dem Mann um einen 'Dschamsterer' handelt, also einen, der betuchten Damen seine sexuellen Dienste anbot. Weil Harald nur noch mit seiner neuen Flamme beschäftigt ist, nimmt Angelika die Ermittlungen selbst in die Hand.
Was man durchaus wörtlich nehmen darf: Denn die Kommissarin investiert eigenes Geld in einen unerwartet charmanten Liebesdiener und erfährt unter anderem den Namen des Opfers. Der Tote entpuppt sich als guter Freund eines Kiosk-Angestellten, der in der Nähe des Tatorts arbeitet und den Kommissar Schaller wieder einmal mit sehr ungewöhnlichen Methoden überführen will.