Michel aus Lönneberga: Spielfilm-Komplettbox
Michel aus Lönneberga: Spielfilm-Komplettbox
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DVDs
DVD
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- Schweden, 1971-1973
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 11086966
- Erscheinungstermin: 2.12.2022
- Serie: Astrid Lindgren
-
Genre:
Kinder,
Abenteuer
Spieldauer: 273 Min. - Regie: Olle Hellbom
- Darsteller: Allan Edwall, Jan Ohlsson, Emy Storm
- Autor: Astrid Lindgren
- Originaltitel: Emil i Lönneberga (1971-1973)
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: mono
- Bild: Widescreen
- Gesamtverkaufsrang: 13391
- Verkaufsrang in DVDs: 1450
Michel in der Suppenschüssel
»Immer dieser Michel!« Was auch immer der kleine Michel anpackt, geht schief. Und obwohl er es eigentlich nie mit Absicht macht, sieht es immer so aus, als ob er den anderen einen 'bösen' Streich spielen möchte.
Dieses Mal will Michel nur den Rest Fleischsuppe aus der Schüssel lecken und prompt passiert ihm dabei ein Missgeschick. Er bleibt mit seinem Kopf in der teuren Suppenschüssel stecken. Ob er jetzt wohl auch wieder zum Holzmännchenschnitzen in den Schuppen muss?
Michel muss mehr Männchen machen
Michel denkt sich immer wieder neue Streiche aus und bringt damit die Familie, die Nachbarn, ja sogar das ganze Dorf hin und wieder zur Verzweiflung. Sogar Geld haben die Leute von Lönneberga schon gesammelt, um Michel nach Amerika zu schicken. Aber Lina meint, die Amerikaner seien schon genug mit ihren Erdbeben gestraft. Da solle man sie doch vor der Katastrophe Michel bewahren! Dabei meint es Michel doch nie böse, wenn er zum Beispiel für den Vater Flusskrebse fängt. Dass die dummen Viecher aus dem Korb krabbeln und den Vater gehörig zwicken, dafür kann doch Michel nichts, oder? Als sein Freund Alfred an einer Blutvergiftung erkrankt, vergehen Michel alle Streiche. Ein heftiger Schneesturm tobt, und der Arzt kann nicht kommen. Da zeigt Michel den Einwohnern von Lönneberga, dass er ein Held ist. Mitten in der Nacht schirrt er das Pferd an und bringt den todkranken Alfred zum Arzt.
Michel bringt die Welt in Ordnung
Michel, der ganz Loenneberga mit seinen Streichen in Atem hält, erweist sich als hilfsbereiter, netter Junge, als er feststellt, dass die Magd Lina fürchterliche Zahnschmerzen und Angst vor dem Schmied hat, der in dem Dorf gleichzeitig auch als Zahnarzt fungiert. Leider sind Michels Vorschläge so abenteuerlich schlimm, dass sich Lina dann doch entschließt, zum Dorfschmied zu gehen. Aber Michel hat inzwischen gelernt, dass man bei Typhus blau anläuft, und schon beschmiert er seine Schwester Ida im Gesicht mit Tinte. Nach dem Schrecken, den Michel damit verursacht hat, kommt schon wieder neuer Ärger. Er sperrt seinen Vater auf die Toilette ein.
»Immer dieser Michel!« Was auch immer der kleine Michel anpackt, geht schief. Und obwohl er es eigentlich nie mit Absicht macht, sieht es immer so aus, als ob er den anderen einen 'bösen' Streich spielen möchte.
Dieses Mal will Michel nur den Rest Fleischsuppe aus der Schüssel lecken und prompt passiert ihm dabei ein Missgeschick. Er bleibt mit seinem Kopf in der teuren Suppenschüssel stecken. Ob er jetzt wohl auch wieder zum Holzmännchenschnitzen in den Schuppen muss?
Michel muss mehr Männchen machen
Michel denkt sich immer wieder neue Streiche aus und bringt damit die Familie, die Nachbarn, ja sogar das ganze Dorf hin und wieder zur Verzweiflung. Sogar Geld haben die Leute von Lönneberga schon gesammelt, um Michel nach Amerika zu schicken. Aber Lina meint, die Amerikaner seien schon genug mit ihren Erdbeben gestraft. Da solle man sie doch vor der Katastrophe Michel bewahren! Dabei meint es Michel doch nie böse, wenn er zum Beispiel für den Vater Flusskrebse fängt. Dass die dummen Viecher aus dem Korb krabbeln und den Vater gehörig zwicken, dafür kann doch Michel nichts, oder? Als sein Freund Alfred an einer Blutvergiftung erkrankt, vergehen Michel alle Streiche. Ein heftiger Schneesturm tobt, und der Arzt kann nicht kommen. Da zeigt Michel den Einwohnern von Lönneberga, dass er ein Held ist. Mitten in der Nacht schirrt er das Pferd an und bringt den todkranken Alfred zum Arzt.
Michel bringt die Welt in Ordnung
Michel, der ganz Loenneberga mit seinen Streichen in Atem hält, erweist sich als hilfsbereiter, netter Junge, als er feststellt, dass die Magd Lina fürchterliche Zahnschmerzen und Angst vor dem Schmied hat, der in dem Dorf gleichzeitig auch als Zahnarzt fungiert. Leider sind Michels Vorschläge so abenteuerlich schlimm, dass sich Lina dann doch entschließt, zum Dorfschmied zu gehen. Aber Michel hat inzwischen gelernt, dass man bei Typhus blau anläuft, und schon beschmiert er seine Schwester Ida im Gesicht mit Tinte. Nach dem Schrecken, den Michel damit verursacht hat, kommt schon wieder neuer Ärger. Er sperrt seinen Vater auf die Toilette ein.
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