Martin liest den Koran auf DVD
Martin liest den Koran
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Herkunftsland:
- BRD, 2024
- Altersfreigabe:
- FSK ab 16 freigegeben
- Artikelnummer:
- 12480998
- UPC/EAN:
- 4260689094950
- Erscheinungstermin:
- 27.11.2025
- Genre:
- Drama, Thriller
- Spieldauer ca.:
- 106 Min.
- Regie:
- Jurijs Saule
- Darsteller:
- Ulrich Tukur, Zejhun Demirov, Sarah Sandeh, Alissia Krupsky, Prince Chughtai
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Englisch, Französisch, Deutsch, Deutsch f.H., Russisch, Spanisch
Ein sympathischer Familienvater mit iranischen Wurzeln und ein Professor für Islamwissenschaft. Der eine bittet den anderen zu einem Gespräch über Glauben und Unglauben, Gut und Böse und über die Frage, ob die Gebote des Korans mit Gewalt vereinbar sind.
Was scheinbar harmlos im Film »Martin liest den Koran« von Jurijs Saule beginnt, entwickelt sich zu einem mentalen Kräftemessen, als dem Professor klar wird, dass sein Besucher einen Anschlag plant - und die Bombe bereits scharf macht. Nichts steht fest, nichts ist so, wie es scheint in diesem Drama, das drängende Fragen nach Hass und Versöhnung, den Ursachen von Radikalisierung, gegenseitiger
Achtsamkeit und einer Welt mit und ohne Gott stellt.
Rezensionen
»Dieser Film ist absolut sehenswert.« (Kulturnews)»'Martin liest den Koran' ist ein kompromissloser Film, der dorthin geht, wo es wehtut.« (Jüdische Allgemeine)
»Martin selbst ist den ganzen Film über das große Rätsel, das sich erst am Ende in seiner ganzen emotionalen Tiefe entfaltet, um schließlich in den Herzen der Zuschauer zu detonieren.« (Indiekino)
»Das spannungsgeladene Debattenduell entwickelt sich immer mehr zur emotionalen Tour de Force« (TV Today)
»Es entspinnt sich ein Film, der sich zwischen exponiertem Paranoia-Modus und gewollter Theaterhaftigkeit zu einem stilistisch subversiven und inhaltlich kontroversen Zweipersonenkammerspiel hochschaukelt.« (EPD)
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