La Flor (OmU)
La Flor (OmU)
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DVD
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- Argentinien, 2018
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 9593376
- Erscheinungstermin: 24.1.2020
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 873 Min. - Regie: Mariano Llinás
- Darsteller: Elisa Carricajo, Pilar Gamboa, Valeria Correa, Laura Paredes
- Executive Producer: Laura Citarella
- Sprache: Spanisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
Filmausschnitte/Videotrailer
Die Kinoserie des Jahres: Vier Hauptdarstellerinnen, sechs Episoden, acht Akte, vierzehn Stunden!
Ein Film, der mit sechs Episoden, die von verschiedenen Filmkunstformen inspiriert sind, der Kinogeschichte Anerkennung zollt. Jede Episode gehört einem Genre an. Die erste Episode könnte als B-Film betrachtet werden, also als diejenige Sorte von Film, welche die Amerikaner früher mit geschlossenen Augen gedreht haben und heute einfach nicht mehr drehen können. Die zweite Episode ist eine Art Musical mit einem geheimnisvollen Touch. Die dritte Episode ist ein Spionagefilm. Die vierte ist schwer zu beschreiben. Die fünfte ist von einem alten französischen Film inspiriert. Und die letzte Episode handelt von einigen gefangenen Frauen, die im 19. Jahrhundert, nach vielen Jahren bei den Indianern, aus der Wüste zurückkehren.
Zehn Jahre lang hat Mariano Llinás an seinem knapp 14-stündigen Epos gearbeitet, und das Ergebnis zählt unbestritten zu den außergewöhnlichsten Kinoereignissen des Jahres. Eine Serie für die Leinwand, eine verspielte, vor Ideen berstende Hommage an das Kino und das Geschichtenerzählen überhaupt. Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa und Laura Paredes bilden für drei Kapitel ein fulminant aufspielendes Quartett, das in sechs Episoden und acht Akten, umgeben von Dutzenden NebendarstellerInnen, als betörend roter Faden der Serie fungiert. Verwirrend? Dabei ist alles ganz einfach: Jede Episode bezieht sich auf ein klassisches Filmgenre, das Llinás genüsslich dekonstruiert und dem er zugleich huldigt.
Ein Film, der mit sechs Episoden, die von verschiedenen Filmkunstformen inspiriert sind, der Kinogeschichte Anerkennung zollt. Jede Episode gehört einem Genre an. Die erste Episode könnte als B-Film betrachtet werden, also als diejenige Sorte von Film, welche die Amerikaner früher mit geschlossenen Augen gedreht haben und heute einfach nicht mehr drehen können. Die zweite Episode ist eine Art Musical mit einem geheimnisvollen Touch. Die dritte Episode ist ein Spionagefilm. Die vierte ist schwer zu beschreiben. Die fünfte ist von einem alten französischen Film inspiriert. Und die letzte Episode handelt von einigen gefangenen Frauen, die im 19. Jahrhundert, nach vielen Jahren bei den Indianern, aus der Wüste zurückkehren.
Zehn Jahre lang hat Mariano Llinás an seinem knapp 14-stündigen Epos gearbeitet, und das Ergebnis zählt unbestritten zu den außergewöhnlichsten Kinoereignissen des Jahres. Eine Serie für die Leinwand, eine verspielte, vor Ideen berstende Hommage an das Kino und das Geschichtenerzählen überhaupt. Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa und Laura Paredes bilden für drei Kapitel ein fulminant aufspielendes Quartett, das in sechs Episoden und acht Akten, umgeben von Dutzenden NebendarstellerInnen, als betörend roter Faden der Serie fungiert. Verwirrend? Dabei ist alles ganz einfach: Jede Episode bezieht sich auf ein klassisches Filmgenre, das Llinás genüsslich dekonstruiert und dem er zugleich huldigt.
Rezensionen
»Ein Film, der sich der Schwerkraft widersetzt« (Le Monde)»Das Kino wird niemals wieder Dasselbe sein« (Telerama)
»Ja, das Kino ist keine junge Kunstform mehr. Doch während den 14 Stunden von LA FLOR fühlt es sich tatsächlich wieder so an wie damals vor 125 Jahren, als noch alles möglich schien. Ein Film wie Morgengrauen und frisch gefallener Schnee. Das Kino geht weiter.« (filmstarts.de)
»Gäbe es eine Insel, auf die Sie nur einen Film mitnehmen dürften, würde ich Ihnen LA FLOR als diesen Film empfehlen.« (Spiegel online)
»5 Sterne - aber sowas von! Eine der rundherum spannendsten, lustigsten, überraschendsten, faszinierendsten, anregendsten Kinoerfahrungen meines Lebens. Lohnenswerter kann man 14,5 Stunden kaum verbringen. (...) Bekämpft euren inneren Schweinehund und traut euch!« (filmstarts.de)
»LA FLOR ist nicht nur ein spielerisch kluges Arrangement der Kinobezüge, sondern ein formvollendetes Pastiche.« (critic.de)
»Ein einzigartiger hochinteressanter Film ist dies, der schwer zu beschreiben und in seinem Erlebnisreichtum nicht mit einem Mal auszuschöpfen ist. Ein offenes Kunstwerk.« (Rüdiger Suchsland, Berliner Zeitung)
»Wer jeden Tag ins Kino geht, sieht meist einen neuen Film - und mittlerweile oft eine Fortsetzung. Einem der unterhaltsamsten und zugleich außergewöhnlichsten Filme des Jahres gelingt allerdings beides: LA FLOR« (Der Standard)
»Seine Schauspielerinnen-Truppe, seine großartigen Erkundungen aller Genres zeichnen dieser Mammutfilm als außergewöhnliches Werk, das die Pionier-Energie des Kinos wieder aufnimmt.« (Libération)
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