Johann Wolfgang von Goethe (Special Edition)
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3
DVDs
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- DDR, 1974-1976
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 7.12.2017
-
Genre:
Drama,
Komödie
Spieldauer: 436 Min. - Regie: Egon Günther, Siegfried Kühn
- Darsteller: Lilli Palmer, Martin Hellberg, Rolf Ludwig, Hilmar Baumann, Jutta Hoffmann, Katharina Thalbach, Hans-Jürgen Wolf, Heinz-Dieter Knaup, Herwart Grosse, Beata Tyszkiewicz, Hilmar Thate, Magda Vasaryova, Gerry Wolff, Horst Schulze
- Originaltitel: Lotte in Weimar / Die Leiden des jungen Werthers / Wahlverwandtschaften
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
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LOTTE IN WEIMAR
Im September 1816 kommt die Hofrätin Charlotte Kestner, geborene Buff, nach Weimar, einen Vorwand nutzend, um nach 44 Jahren ihre Jugendliebe wiederzusehen - Goethe, der sie durch "Die Leiden des jungen Werthers" unsterblich gemacht hat. Die Nachricht ihrer Ankunft spricht sich in Weimar schnell herum, der sie bewundernde Kellner Mager sorgt dafür. Neugierige Besucher stellen sich ein, alles fiebert auf die Begegnung zwischen dem jetzt 67jährigen Dichterfürst und der frühen Liebe aus Wetzlar. Das gemeinsame Essen im größeren Kreis ist geprägt von Goethes Zurückhaltung und unverbindlicher Liebenswürdigkeit sowie dem Eifer der Gäste, sich geistreich zu präsentieren. Durch Begegnungen wie mit Adele Schopenhauer bekommt Charlotte auch Kritisches über den Staatsmann Goethe zu hören. Allein mit Goethe hat sie ein kurzes Gespräch in der Kutsche bei einem Theaterbesuch. Sie reist in der Gewißheit ab, daß dieses Kapitel ihres Lebens endgültig abgeschlossen ist.
DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHERS
Wilhelm übergibt einem Verleger in Leipzig die Briefe seines Freundes Werther. Gemeinsam lesen sie, das Schicksal des jungen Mannes lebt vor ihren Augen auf: Auf einem Ball lernt Werther die junge Lotte, Tochter des Amtmanns, kennen. Er wird ständiger Gast in ihrem Haus und ein Freund der Familie. Seine Liebe zu Lotte ist hoffnungslos, denn sie ist mit Albert verlobt, einem Mann, der ihr eine gesicherte Zukunft garantiert. Werther dagegen ist ein Schwärmer, der gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse aufbegehrt. Er trennt sich von Lotte, nimmt eine stupide Arbeit in der Kanzlei eines Gesandten auf. Die Unerträglichkeit der Arbeit und die Brüskierung durch dünkelhaften Adel lassen ihn fliehen und in die Umgebung von Lotte, die inzwischen mit Albert verheiratet ist, zurückkehren. Er bedrängt sie mit seiner leidenschaftlichen Liebe, doch sie weist ihn von sich. An seiner unglücklichen Liebe und dem Leben verzweifelt, wählt er den Freitod.
WAHLVERWANDTSCHAFTEN
Während der napoleonischen Kriege zieht sich das adlige Ehepaar Eduard und Charlotte auf ein altes Schloß zurück, um dort isoliert von der Außenwelt ganz ihre Liebe zu leben. Eduard aber erträgt schon nach kurzer Zeit das unproduktive Dasein nicht mehr. Er lädt seinen Freund ein, einen Hauptmann. Charlotte holt ihre Pflegetochter Ottilie aus dem Pensionat. Eduard verliebt sich in Ottilie und entwickelt neue Aktivitäten, seine Frau fühlt sich zum Hauptmann hingezogen. Ottilie und Eduard bekennen sich zueinander, während Charlotte aus moralischen Gründen an ihrer Ehe festhalten will.
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