Ich war zuhause, aber...
Ich war zuhause, aber...
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- BRD, 2019
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 9648613
- Erscheinungstermin: 28.2.2020
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 105 Min. - Regie: Angela Schanelec
- Darsteller: Maren Eggert, Jakob Lassalle, Clara Moeller, Franz Rogowski, Lilith Stangenberg, Alan Williams, Jirka Zett, Dane Komljen
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
Filmausschnitte/Videotrailer
Phillip lebt mit Mutter und Schwester in bürgerlichen Verhältnissen. Er war ein Woche spurlos verschwunden. Was er gesucht hat, ein Ausgeliefert sein an die Natur oder eine Annäherung an den Tod, ausgelöst durch den Tod seines Vaters, können die Mutter oder seine Lehrer nur vermuten.
Erzählt werden die ersten Wochen nach seiner Wiederkehr, in der die Normalität des täglichen Lebens, das stolpernd wieder in Gang kommt, in hartem Gegensatz zur Nähe des Todes steht, in die sich Phillip begeben hat. Seine Mutter muss akzeptieren, dass ihr Sohn ein eigenes Leben führt, das sie nur begrenzt beeinflussen kann. Nachdem sie glaubte, sich zumindest um seine körperliche Unversehrtheit nicht mehr sorgen zu müssen, kommt Phillip mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus. Aufgerieben zwischen erneuter Sorge um das Kind, Versagensängsten und Schuldgefühlen, verliert die Mutter die Nerven. Aber die Kinder wenden sich nicht ab. Das Gefüge der Familie zerfällt, um sich neu zu bilden.
Pressezitat:
- "Dieser Film erzählt das Leben auf eine wunderbare Weise. Es ist ein Glück, dass es ihn gibt." - (ARD Tagesschau)
Auszeichnung:
- Silberner Bär
Erzählt werden die ersten Wochen nach seiner Wiederkehr, in der die Normalität des täglichen Lebens, das stolpernd wieder in Gang kommt, in hartem Gegensatz zur Nähe des Todes steht, in die sich Phillip begeben hat. Seine Mutter muss akzeptieren, dass ihr Sohn ein eigenes Leben führt, das sie nur begrenzt beeinflussen kann. Nachdem sie glaubte, sich zumindest um seine körperliche Unversehrtheit nicht mehr sorgen zu müssen, kommt Phillip mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus. Aufgerieben zwischen erneuter Sorge um das Kind, Versagensängsten und Schuldgefühlen, verliert die Mutter die Nerven. Aber die Kinder wenden sich nicht ab. Das Gefüge der Familie zerfällt, um sich neu zu bilden.
Pressezitat:
- "Dieser Film erzählt das Leben auf eine wunderbare Weise. Es ist ein Glück, dass es ihn gibt." - (ARD Tagesschau)
Auszeichnung:
- Silberner Bär
Rezensionen
»Dieser Film erzählt das Leben auf eine wunderbare Weise. Es ist ein Glück, dass es ihn gibt.« (ARD Tagesschau)»Ein Arthouse-Meisterwerk.« (IONCINEMA)
»Man fühlt sich weniger schlau als der Esel, der neben dem schlafenden Hund aus dem Fenster blickt in diesem unglaublichen Prolog. Und glaubt doch, einen sehr persönlichen Film vor sich zu haben, voller Schmerz und Schönheit.« (Berliner Zeitung)
»Dem Leben zuschauen. Wie es still steht und weitergeht, wie es vom Tod umfangen ist, wie es manchmal leuchtet, mitten im Alltag, wie es komisch wird und banal. Und doch entzieht es sich dem Zugriff, den Bildern, den Künsten. (...) Schanelecs Filme sind nichts für Sinnsucher, sie misstrauen den Welterklärern. Weil das Leben sich nicht erklärt. Man kann nur etwas zeigen davon.« (Tagesspiegel)
»Elegant und elliptisch...Wer sich darauf einlässt, wird in höchstem Maß belohnt mit dem, was Schanelecs Stil auszeichnet: Vignetten von überwältigender menschlicher Wahrheit und kühlem, widerspenstigem Humor; wunderbare Frühherbststimmungen und ein unwiderstehlich ruhiger Rhythmis, der es uns erlaubt, das alles wahrzunehmen.« (Variety)
Ich war zuhause, aber...
EUR 16,99**
EUR 14,99*