Hitlers Hollywood
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DVD
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- BRD, 2016
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 7552466
- Erscheinungstermin: 22.9.2017
-
Genre:
Spieldauer: 101 Min. - Regie: Rüdiger Suchsland
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch f.H.
- Specials: Audiodeskription
- Gesamtverkaufsrang: 6668
- Verkaufsrang in DVDs: 633
Filmausschnitte/Videotrailer
Über 1.000 Spielfilme wurden in den Jahren 1933-1945 in Deutschland hergestellt. Bei den wenigsten handelt es sich um offene Propaganda. Aber noch wenigere, der im Nationalsozialismus produzierten Filme, sind harmlose Unterhaltung. Das nationalsozialistische Kino war staatlich gelenkt. Zugleich wollte es 'großes Kino' sein. Eine deutsche Traumfabrik.
Die Doku erzählt erstmals von der dunkelsten und dramatischsten Periode deutscher Filmgeschichte, und erinnert zum hundertsten Geburtstag der UFA an diese Filme und ihre Stars: Hans Albers, Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse Werner, Marianne Hoppe, Gustaf Gründgens und viele mehr.
Die NS-Filme waren nicht nur technisch perfekt gemacht, sie waren emotional, weckten Sehnsüchte, ließen träumen, boten Zuflucht. Das Kino war industriell vorgefertigt und manipulativ. Vielleicht waren die Gefühle, die diese Filme weckten, oft ein Selbstbetrug, falsche Gefühle. Aber es waren eben Gefühle. Nur so ist die Wirkungskraft des NS-Kinos zu erklären.
Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume träumten die Deutschen in ihrer ureigenen germanischen Traumfabrik? Wovon sollten sie träumen, wenn es nach den Machthabern ging? Wie funktioniert Propaganda?
Ein völlig neues Bild: Kein Film hat bisher das NS-Kino in seiner Breite, seinen Facetten und auch Brüchen und Widersprüchen dargestellt.
Ein Zusammenschnitt aus über 400 Filmen, darunter Vorbehaltsfilme die zum größten Teil noch nie gezeigt wurden.
Die Doku erzählt erstmals von der dunkelsten und dramatischsten Periode deutscher Filmgeschichte, und erinnert zum hundertsten Geburtstag der UFA an diese Filme und ihre Stars: Hans Albers, Heinz Rühmann, Zarah Leander, Ilse Werner, Marianne Hoppe, Gustaf Gründgens und viele mehr.
Die NS-Filme waren nicht nur technisch perfekt gemacht, sie waren emotional, weckten Sehnsüchte, ließen träumen, boten Zuflucht. Das Kino war industriell vorgefertigt und manipulativ. Vielleicht waren die Gefühle, die diese Filme weckten, oft ein Selbstbetrug, falsche Gefühle. Aber es waren eben Gefühle. Nur so ist die Wirkungskraft des NS-Kinos zu erklären.
Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume träumten die Deutschen in ihrer ureigenen germanischen Traumfabrik? Wovon sollten sie träumen, wenn es nach den Machthabern ging? Wie funktioniert Propaganda?
Ein völlig neues Bild: Kein Film hat bisher das NS-Kino in seiner Breite, seinen Facetten und auch Brüchen und Widersprüchen dargestellt.
Ein Zusammenschnitt aus über 400 Filmen, darunter Vorbehaltsfilme die zum größten Teil noch nie gezeigt wurden.
Rezensionen
»Ein Film, der spannende Fragen aufwirft (...) definitiv zum Weiterdenken einlädt« (Inforadio rbb)»Äußerst ergiebige Informationsquelle« (Hannoversche Allgemeine)
Hitlers Hollywood
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