Grosse Vögel, kleine Vögel
Grosse Vögel, kleine Vögel
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Italien, 1965
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 23.2.2018
- Serie: Zweitausendeins Edition
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 89 Min. - Regie: Pier Paolo Pasolini
- Darsteller: Totò, Ninetto Davoli, Femi Benussi Rosana di Rocco, Lena Lin Solaro
- Filmmusik: Ennio Morricone
- Originaltitel: Uccellacci E Uccellini (1965)
- Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: Dolby Digital mono
- Bild: Widescreen (s/w)
- Untertitel: Deutsch
Ähnliche Artikel
Der alte Totò und sein Sohn Ninetto ziehen unbekümmert durch die römische Provinz. Da gesellt sich ein sprechender Rabe zu den Kleinbürgern und verwickelt sie in philosophische Gespräche über Marxismus, Religion und die Bestimmung des Menschen. Er erzählt ihnen eine Legende aus dem Jahr 1200: Bruder Cicillio und Bruder Ninetto bekamen vom Heiligen Franziskus den Auftrag, den Falken und Spatzen die Botschaft der Liebe zu predigen und sie zur Eintracht zu bekehren. Doch die großen fielen weiter über die kleinen Vögel her.
Der weit über Italiens Grenzen hinaus beliebte Komödiant Totò glänzte in Pier Paolo Pasolinis tragikomischer, teils surrealistischer Filmfabel Große Vögel, kleine Vögel in seiner letzten großen Leinwandrolle. Filmkomponist Ennio Morricone steuerte die kongeniale Musik zu Pasolinis gewohnt provokanter Weltanschauungsgeschichte bei.
Der weit über Italiens Grenzen hinaus beliebte Komödiant Totò glänzte in Pier Paolo Pasolinis tragikomischer, teils surrealistischer Filmfabel Große Vögel, kleine Vögel in seiner letzten großen Leinwandrolle. Filmkomponist Ennio Morricone steuerte die kongeniale Musik zu Pasolinis gewohnt provokanter Weltanschauungsgeschichte bei.