Fahr zur Hölle, Gringo (Blu-ray)
Fahr zur Hölle, Gringo (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- USA, 1969
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 10728717
- Erscheinungstermin: 2.12.2021
-
Genre:
Western
Spieldauer: 101 Min. - Regie: Nathan Juran
- Darsteller: Telly Savalas, George Maharis, Arlene Dahl, Janet Landgard, Jocelyn Lane
- Filmmusik: Bruno Nicolai
- Originaltitel: Land Raiders (1969)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: PCM 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
Weitere Ausgaben von Fahr zur Hölle, Gringo
Der skrupellose Siedler Vince Carden reißt sämtliche Ländereien des neuen
Bundesstaates Arizona an sich, um seinen brutalen Kampf gegen die Apachen
fortzuführen. Sein jüngerer Bruder Paul beobachtet das Vorgehen des
verhassten Vince mit Argwohn und stellt sich schließlich auf die Seite der
Indianer. Es kommt zum Duell.
Vince Carden hasst die Indianer und macht sich als Großgrundbesitzer die Ländereien zu eigen, von denen er sie vertrieben hat. Die Regierung schickt die Kavallerie, um die Gegend zu befrieden; als Carden erfährt, dass der Plan besteht, dem Stamm eine Reservation zur Verfügung zu stellen, intensiviert er seine mörderischen Unternehmungen; einen von ihm unternommener Postkutschenüberfall schiebt er den Indianern in die Schuhe. Als der lange abwesende Bruder von Vince, Paul, nach Hause zurückkehrt, entbrennt eine in früheren Jahren entstandene Rivalität um eine gemeinsam Bewunderte wieder. Sie tun sich jedoch zusammen, um die Siedler am Forge River vor einem Angriff der Apachen zu bewahren. Dann stehen sie sich in einem Duell gegenüber.
Der überraschendste Aspekt von »Fahr zur Hölle, Gringo« ist, wie effektiv er besetzt wurde. Fast alle Rollen sind überzeugend gespielt, wobei Savalas im vollem Bösewicht-Modus ist, viel Szenerie zerkaut und jede Einstellung dominiert, in dem er sich befindet. Aber Maharis, nie der dynamischste Hauptdarsteller, behauptet sich gegen ihn und schafft es sogar als Mexikaner zu überzeugen.
Der Film wurde im selben Jahr wie »Das Wiegenlied vom Totschlag« veröffentlicht und beide Filme widersetzten sich dem Trend, indem sie die amerikanischen Ureinwohner als Opfer des Völkermords darstellten. Auch wenn die Massaker-Sequenz in »Land Raiders« nicht so herzzerreißend ist wie jene in »Das Wiegenlied vom Totschlag«, so ist sie dennoch etwas schockierend in ihrer Darstellung der brutalen Morde.
Vince Carden hasst die Indianer und macht sich als Großgrundbesitzer die Ländereien zu eigen, von denen er sie vertrieben hat. Die Regierung schickt die Kavallerie, um die Gegend zu befrieden; als Carden erfährt, dass der Plan besteht, dem Stamm eine Reservation zur Verfügung zu stellen, intensiviert er seine mörderischen Unternehmungen; einen von ihm unternommener Postkutschenüberfall schiebt er den Indianern in die Schuhe. Als der lange abwesende Bruder von Vince, Paul, nach Hause zurückkehrt, entbrennt eine in früheren Jahren entstandene Rivalität um eine gemeinsam Bewunderte wieder. Sie tun sich jedoch zusammen, um die Siedler am Forge River vor einem Angriff der Apachen zu bewahren. Dann stehen sie sich in einem Duell gegenüber.
Der überraschendste Aspekt von »Fahr zur Hölle, Gringo« ist, wie effektiv er besetzt wurde. Fast alle Rollen sind überzeugend gespielt, wobei Savalas im vollem Bösewicht-Modus ist, viel Szenerie zerkaut und jede Einstellung dominiert, in dem er sich befindet. Aber Maharis, nie der dynamischste Hauptdarsteller, behauptet sich gegen ihn und schafft es sogar als Mexikaner zu überzeugen.
Der Film wurde im selben Jahr wie »Das Wiegenlied vom Totschlag« veröffentlicht und beide Filme widersetzten sich dem Trend, indem sie die amerikanischen Ureinwohner als Opfer des Völkermords darstellten. Auch wenn die Massaker-Sequenz in »Land Raiders« nicht so herzzerreißend ist wie jene in »Das Wiegenlied vom Totschlag«, so ist sie dennoch etwas schockierend in ihrer Darstellung der brutalen Morde.
Rezensionen
»...eine weitere beeindruckende Veröffentlichung...« (Cinema Retro)Mehr von Nathan Juran
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