Eine Liebe von Swann (DVD)

Eine Liebe von Swann

DVD

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

Artikel am Lager

EUR 9,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

BRD/Frankreich, 1983
FSK ab 16 freigegeben
Bestellnummer: 8153851
Erscheinungstermin: 5.3.2018
Serie: Zweitausendeins Edition

Genre: Drama
Spieldauer: 106 Min.
Regie: Volker Schlöndorff
Darsteller: Jeremy Irons, Ornella Muti, Alain Delon, Fanny Ardant, Marie-Christine Barrault
Autor: Marcel Proust
Filmmusik: H.W.Henze
Originaltitel: Un Amour De Swann (1983)
Sprache: Deutsch, Französisch
Tonformat: Dolby Digital mono
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch
Specials: Interviews; Presseheft als PDF

Gesamtverkaufsrang: 10502
Verkaufsrang in DVDs: 1007

Paris, 1885: Der Lebemann Charles Swann lässt sich scheinbar widerwillig mit der schönen Halbweltdame Odette von Crécy ein. Als er bei ihr eine Ähnlichkeit mit der von Botticelli gemalten "Sephora" bemerkt, erfahren seine Gefühle eine Wendung. Aus einer Liaison entsteht leidenschaftliche Liebe, die jedoch mehr und mehr von Eifersucht überschattet wird...

Charles Swann verkehrt in der höheren französischen Gesellschaft – und ist krank vor Liebe zu der eleganten Kurtisane Odette de Crécy. Je mehr er sich nach ihr verzehrt, desto stärker weist sie ihn zurück. Alle Versuche, sich von ihr loszusagen, scheitern. Achtlos gegenüber seiner Reputation entwickelt er eine krankhafte Eifersucht...

Rezensionen

»Dieser Film ist ein Ereignis, denn er bricht ein gewaltiges Tabu - und dies unbestreitbar mit vollem Erfolg.« (Le Monde)
»Jeremy Irons ist perfekt als Charles Swann - blass, tiefgründig, fieberkrank durch Leidenschaft« (Roger Ebert)