Ein Blick - und die Liebe bricht aus auf DVD
Ein Blick - und die Liebe bricht aus
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herkunftsland:
- BRD, 1986
- Altersfreigabe:
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Artikelnummer:
- 10485822
- UPC/EAN:
- 9783848870530
- Erscheinungstermin:
- 2.7.2021
- Genre:
- Drama
- Spieldauer ca.:
- 86 Min.
- Regie:
- Jutta Brückner
- Darsteller:
- Elida Araoz, Rosario Blefari, Regina Lamm, Margarita Munoz, Marie Elena Rivera
- Originaltitel:
- Ein Blick und die Liebe bricht aus
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 2.0
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Englisch, Französisch
- Specials:
- Bonusfilm: »Kolossale Liebe«
Tango, Sex und Beziehungen sind die Zutaten dieses Frauendramas. In sieben Episoden werden sämtliche Spielarten zwischen Mann und Frau beleuchtet.
Die Braut, die Ehefrau, die Rivalin, die Verlassene, die Verlobte, die Missbrauchte und die Entschlossene: In 7 Szenen zeigt der Film leidenschaftliche Liebessehnsucht, aber auch die rabiate Praxis, wenn ein ideales Glücksversprechen sich nicht mühelos und wie von selbst erfüllt. Ein
Film auch über Liebe und Hass: Hoffnung auf Glück, das hereinbricht wie ein
Geschenk, Trauer über vergangene Liebe, Eifersucht, Sehnsucht, Warten. Ein
Bilderbogen, der, durch Off-Kommentierung und Tango-Rhythmen strukturiert,
die Feminismus-Debatte vergangener Jahrzehnte spiegelt. Dabei wird im Alltag
der Traum zur Melancholie, die Liebe umso schöner, je mehr sie entschwindet.
Ein musikalischer Brief an die Liebe, geschrieben von einer Frau - nicht ohne
Hoffnung.
Zu Juttas Brückner 80. Geburtstag liegt dieser lang verschollene Klassiker erstmals in restaurierter Fassung vor. Als Bonus findet sich ihr Film »KOLOSSALE LIEBE« über Rahel Varnhagen, die als Jüdin und Frauen gegen eine zweifache Diskriminierung kämpfte.
Rezensionen
»Ausbeutung, Sexismus, Defloration und selbstverschuldete Unterwerfung als Stationen des Elends der Frauen.« (Film Dienst)