Drei Fotografinnen: Ilse Bing, Grete Stern, Ellen Auerbach
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DVD
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- BRD, 1993
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
- Serie: arte Edition
-
Genre:
Biografie
Spieldauer: 165 Min. - Regie: Antonia Lerch
- Darsteller: Ilse Bing, Grete Stern, Ellen Auerbach
- Originaltitel: Drei Fotografinnen: Ilse Bing, Grete Stern, Ellen Auerbach
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 1.0
- Bild: 4:3
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Ilse Bing, Grete Stern und Ellen Auerbach - alle um 1900 geboren, jüdischer
Abstammung, in Deutschland studiert, in den 1930ern emigriert. Jede von ihnen
eine außergewöhnliche Fotografin.
1992 besuchte die Berliner Dokumentarfilmmacherin Antonia Lerch die drei Künstlerinnen in New York und Buenos Aires. Drei Filmporträts sind entstanden, »drei echte stille Sensationen«. Antonia Lerch lässt die Fotografinnen für sich sprechen, behutsam, ohne Wortkommentar und aufgesetzte Inszenierung. Dadurch entstehen unmittelbare, anrührende Filme, in denen Persönlichkeitsgeschichte, Zeitgeschichte und Geschichte der Fotografie auf harmonische Weise zusammenfließen. Aufwühlendes Kulturzeugnis einer vergangenen Generation.
1992 besuchte die Berliner Dokumentarfilmmacherin Antonia Lerch die drei Künstlerinnen in New York und Buenos Aires. Drei Filmporträts sind entstanden, »drei echte stille Sensationen«. Antonia Lerch lässt die Fotografinnen für sich sprechen, behutsam, ohne Wortkommentar und aufgesetzte Inszenierung. Dadurch entstehen unmittelbare, anrührende Filme, in denen Persönlichkeitsgeschichte, Zeitgeschichte und Geschichte der Fotografie auf harmonische Weise zusammenfließen. Aufwühlendes Kulturzeugnis einer vergangenen Generation.
Rezensionen
»Die Königinnen der Leica!« (taz)»Unmittelbar anrührende Filme, in denen Persönlichkeitsgeschichte, Zeitgeschichte und Geschichte der Fotografie auf harmonische Weise zusammenfließen. Aufwühlendes Kulturzeugnis einer vergangenen Generation.« (TIP)
»Antonia Lerch lässt die Fotografinnen in ihrer gewohnten Umgebung, dem eigenen Wohnzimmer in New York und Buenos Aires zu Wort kommen. So erhalten die ZuschauerInnen einen interessanten Einblick in die Gefühlswelt der 'Drei Fotografinnen', erfahren von ihrem Umgang mit der Vergangenheit und der Rolle ihrer Arbeiten innerhalb der Geschichte der Fotografie. Drei völlig verschiedene Charaktere blicken auf ihr Lebenswerk und die Kamera fängt Emotionen wie Traurigkeit oder Stolz ein und macht es so möglich, auch zwischen den Zeilen zu lesen.« (Aviva)