Doch das Böse gibt es nicht
Doch das Böse gibt es nicht
DVD
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- BRD/Tschechien/Iran, 2020
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 10481872
- Erscheinungstermin: 3.12.2021
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 150 Min. - Regie: Mohammad Rasoulof
- Darsteller: Ehsan Mirhosseini, Shaghayegh Shourian, Kaveh Ahangar, Alireza Zareparast, Salar Khamseh
- Originaltitel: Sheytan vojud nadarad (2020)
- Sprache: Deutsch, Persisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Gesamtverkaufsrang: 12714
- Verkaufsrang in DVDs: 1326
Filmausschnitte/Videotrailer
Heshmat ist ein vorbildlicher Ehemann und Vater, jeden Morgen bricht er sehr früh zur Arbeit auf. Wohin fährt er? Pouya kann sich nicht vorstellen, einen anderen Menschen zu töten, trotzdem bekommt er den Befehl. Kann es einen Ausweg für ihn geben? Javad besucht seine Freundin Nana, um ihr einen Heiratsantrag zu machen. Doch dieser Tag hält für beide noch eine andere Überraschung bereit. Bahram ist Arzt, darf aber nicht praktizieren. Als ihn seine Nichte Darya aus Deutschland besucht, beschließt er, ihr den Grund für sein Außenseiterdasein zu offenbaren.
DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT erzählt vier Geschichten über Menschen, deren Leben vor existenziellen Herausforderungen stehen. Sie werfen die Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt, die individuelle Freiheit zu bewahren.
DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT erzählt vier Geschichten über Menschen, deren Leben vor existenziellen Herausforderungen stehen. Sie werfen die Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt, die individuelle Freiheit zu bewahren.
Rezensionen
»Treibt die Stärken des iranischen Kinos auf die Spitze.« (Der Spiegel)»Ein Monument der Dissidenz« (Frankfurter Rundschau)
»Brilliant« (Indiewire)
»Absolut sehenswert, ein überzeugendes Statement für die Demokratie!« (Amnesty Journal)
Auszeichnungen:
70. Berlinale 2020
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