Die Poenichen Edition: Jauche und Levkojen / Nirgendwo ist Poenichen
Die Poenichen Edition: Jauche und Levkojen / Nirgendwo ist Poenichen
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DVD
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- BRD, 1978-1980
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 5610996
- Erscheinungstermin: 19.1.2017
- Serie: Literaturverfilmungen
-
Genre:
Drama,
(36 Episoden)
Spieldauer: 936 Min. - Regie: Günter Gräwert, Rainer Wolffhardt
- Darsteller: Pinkas Braun, Liane Hielscher, Peer Augustinski, Ulrike Bliefert, Franziska Bronnen, Wolfried Lier
- Autor: Christine Brückner
- Originaltitel: Jauche und Levkojen/Nirgendwo ist Poenichen
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
Jauche & Levkojen (15 Episoden)
Im Mittelpunkt dieser aufwendig verfilmten Familiensaga steht Maximiliane von Quindt, die im August 1918 auf Gut Poenichen in Hinterpommern geboren wird. Der Vater fällt in den letzten Kriegswochen, die Mutter zieht es zurück in ihre Geburtsstadt Berlin. Maximiliane wächst als Naturkind in der Obhut ihrer Großeltern Joachim und Sophie von Quindt auf und heiratet den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint. Kurz nach dem Tod Hitlers 1945 muss sie Poenichen verlassen und flieht mit ihren Kindern nach Westen. Mit der Schilderung von Maximilianes Schicksal werden ein ganzes Zeitalter und seine Gesellschaftsverhältnisse wieder lebendig.
Hier finden Sie das Buch
Nirgendwo ist Poenichen (21 Episoden)
Mit mittlerweile fast 60 Jahren fährt Maximiliane zurück ins polnische Pommern. Die Kinder sind längst erwachsen und sie erhofft sich durch ihre Rückkehr auch endlich Ruhe. Doch in ihrem weiteren Leben wird sie noch lange nach Poenichen suchen, es aber nirgendwo finden. Ihr Schicksal und das ihrer fünf Kinder zeigt stellvertretend die gesellschaftliche und politische Entwicklung einer ganzen Nation in der Nachkriegszeit.
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Im Mittelpunkt dieser aufwendig verfilmten Familiensaga steht Maximiliane von Quindt, die im August 1918 auf Gut Poenichen in Hinterpommern geboren wird. Der Vater fällt in den letzten Kriegswochen, die Mutter zieht es zurück in ihre Geburtsstadt Berlin. Maximiliane wächst als Naturkind in der Obhut ihrer Großeltern Joachim und Sophie von Quindt auf und heiratet den entfernten schlesischen Verwandten Viktor Quint. Kurz nach dem Tod Hitlers 1945 muss sie Poenichen verlassen und flieht mit ihren Kindern nach Westen. Mit der Schilderung von Maximilianes Schicksal werden ein ganzes Zeitalter und seine Gesellschaftsverhältnisse wieder lebendig.
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Nirgendwo ist Poenichen (21 Episoden)
Mit mittlerweile fast 60 Jahren fährt Maximiliane zurück ins polnische Pommern. Die Kinder sind längst erwachsen und sie erhofft sich durch ihre Rückkehr auch endlich Ruhe. Doch in ihrem weiteren Leben wird sie noch lange nach Poenichen suchen, es aber nirgendwo finden. Ihr Schicksal und das ihrer fünf Kinder zeigt stellvertretend die gesellschaftliche und politische Entwicklung einer ganzen Nation in der Nachkriegszeit.
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Rezensionen
»Mit dieser Serie erfüllt das Fernsehen den Wunsch von Millionen Zuschauern!« (TV Hören & Sehen)»Gut ausgestattete und toll gespielte Serie mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen nach den Romanen von Christine Brückner.« (mediabiz.de)