Der schnellste Weg ins Jenseits
Der schnellste Weg ins Jenseits
DVD
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- USA, 1968
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 10931841
- Erscheinungstermin: 28.7.2022
-
Genre:
Thriller
Spieldauer: 100 Min. - Regie: David Lowell Rich
- Darsteller: Kirk Douglas, Sylva Koscina, Eli Wallach, Kenneth Haigh, Sharon Farrell, Ruth White, Philip Bosco
- Originaltitel: A Lovely Way To Die (1968)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
Weitere Ausgaben von Der schnellste Weg ins Jenseits
Jim Schuyler wird wegen gewalttätigen Verhaltens unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen. Von nun an arbeitet er als Bodyguard für den Rechtsanwalt Tennessee Fredericks an der Aufklärung eines Mordfalles. Dessen Klientin Rena steht im Verdacht, ihren Gatten zusammen mit ihrem Liebhaber ermordet zu haben. Doch Jim glaubt an ihre Unschuld und kämpft verbissen für ihre Freiheit - und ihre Zuneigung.
»Der schnellste Weg zum Jenseits“ist ein amerikanischer Neo-Noir-Krimi aus dem Jahr 1968 unter der Regie von David Lowell Rich mit Kirk Douglas, Sylva Koscina, Eli Wallach und Kenneth Haigh.
Der Film zeichnet sich durch zwei Nebendarsteller aus: Martyn Green, langjähriger Spezialist für Gilbert und Sullivan und Schauspieler/Sängerin/Regisseur bei der D'Oyly Carte Opera Company, hat einen seltenen Filmauftritt, und Ali MacGraw gibt ihr Filmdebüt in einem kurzen Cameo-Auftritt.
Zwei Dinge machen diesen Film besonders sehenswert, das erste ist der auffällige Stil von Regisseur David Lowell Rich, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit kniffliger Fotografie, aufwändiger Inszenierung und üppigem Swinging Sixties-Dekor verwöhnt. Rich war von den frühen fünfziger bis in die achtziger Jahre ein regelmäßiger Fernsehmann und scheint es zu genießen, alle Register für diesen Spielfilm zu ziehen.
Das zweite sind die Darsteller. Kirk Douglas nimmt einen Charakter, der sich im Drehbuch als verabscheuungswürdig lesen musste, und macht ihn geradezu sympathisch. Zu diesem Zeitpunkt in den sechziger Jahren war der Einfluss von James Bond allgegenwärtig, daher bekommt Jim Schuyler in den Eröffnungsszenen mehr Action geboten, als es Philip Marlowe oder Lew Archer in ihrem ganzen Leben geschafft haben. Eli Wallach ist entzückend als der schlaue Rechtsadler aus dem mittleren Westen, der für jede Gelegenheit ein volkstümliches Sprichwort parat hat. Und Sylva Koscina versprüht Sexappeal. Koscina könnte wirklich so offensichtlich handeln, wie ihr szenenraubender Attentäter in »Heiße Katzen« (1966), ihre ehebrecherische Prominente in »Der Teuflische« (1972) oder die erstaunliche Tirade, die sie gegen Ende des Giallo-Klassikers »Crimes of the Black Cat« (1972) liefert.
»Der schnellste Weg zum Jenseits“ist ein amerikanischer Neo-Noir-Krimi aus dem Jahr 1968 unter der Regie von David Lowell Rich mit Kirk Douglas, Sylva Koscina, Eli Wallach und Kenneth Haigh.
Der Film zeichnet sich durch zwei Nebendarsteller aus: Martyn Green, langjähriger Spezialist für Gilbert und Sullivan und Schauspieler/Sängerin/Regisseur bei der D'Oyly Carte Opera Company, hat einen seltenen Filmauftritt, und Ali MacGraw gibt ihr Filmdebüt in einem kurzen Cameo-Auftritt.
Zwei Dinge machen diesen Film besonders sehenswert, das erste ist der auffällige Stil von Regisseur David Lowell Rich, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit kniffliger Fotografie, aufwändiger Inszenierung und üppigem Swinging Sixties-Dekor verwöhnt. Rich war von den frühen fünfziger bis in die achtziger Jahre ein regelmäßiger Fernsehmann und scheint es zu genießen, alle Register für diesen Spielfilm zu ziehen.
Das zweite sind die Darsteller. Kirk Douglas nimmt einen Charakter, der sich im Drehbuch als verabscheuungswürdig lesen musste, und macht ihn geradezu sympathisch. Zu diesem Zeitpunkt in den sechziger Jahren war der Einfluss von James Bond allgegenwärtig, daher bekommt Jim Schuyler in den Eröffnungsszenen mehr Action geboten, als es Philip Marlowe oder Lew Archer in ihrem ganzen Leben geschafft haben. Eli Wallach ist entzückend als der schlaue Rechtsadler aus dem mittleren Westen, der für jede Gelegenheit ein volkstümliches Sprichwort parat hat. Und Sylva Koscina versprüht Sexappeal. Koscina könnte wirklich so offensichtlich handeln, wie ihr szenenraubender Attentäter in »Heiße Katzen« (1966), ihre ehebrecherische Prominente in »Der Teuflische« (1972) oder die erstaunliche Tirade, die sie gegen Ende des Giallo-Klassikers »Crimes of the Black Cat« (1972) liefert.
Rezensionen
»...dies ist die Art von knallhartem, poliertem Krimi, die Kirk Douglas im Schlaf spielen kann. Der Film ist mit den coolen, distanzierten Sylva Koscina und Eli Wallach besetzt, das Drehbuch ist frisch und spritzig...« (Variety)Der schnellste Weg ins Jenseits
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