Das zweite Gleis
Das zweite Gleis
DVD
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- DDR, 1962
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 8785801
- Erscheinungstermin: 3.12.2018
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 77 Min. - Regie: Joachim Kunert
- Darsteller: Albert Hetterle, Annekathrin Bürger, Horst Jonischkan, Walter Richter-Reinick
- Originaltitel: Das zweite Gleis
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3 (s/w)
- Untertitel: Englisch
- Specials: Trickfilm »Angst«
Bei einem Diebstahl auf dem Güterbahnhof erkennt Fahrdienstleiter Brock einen der Diebe. Doch anstatt diesen während einer Gegenüberstellung zu identifizieren, bittet er um seine Versetzung - angeblich wegen seiner Tochter. Der Dieb, Runge, hetzt seinen Mittäter auf Brocks Tochter Vera. Er soll sie damit konfrontieren, dass der Vater während des Krieges falsche Aussagen über den Tod der Mutter gemacht hat. Umso weiter die Nachforschungen voranschreiten, desto unerträglichere Wahrheiten werden ans Licht gebracht. Brock bricht schließlich sein Schweigen und die familiäre Vertrauensbeziehung zwischen Vater und Tochter wird vielleicht nie wieder zu retten sein.
Eine tragische Geschichte, die ohne großes Pathos, meisterhaft fotografiert, eindrucksvoll in Szene gesetzt und mit einer atmosphärisch imponierenden Filmmusik in entblößender Nacktheit erzählt wird. Die perfekte Inszenierung der fast surrealistisch anmutenden, befremdlich wirkenden Bilder, verleiht den Lokomotiven eine unheilvolle Bedrohlichkeit. Wie eine einstige Tragödie durch Feigheit und Gewissen von der Gegenwart eingeholt wird...
Eine tragische Geschichte, die ohne großes Pathos, meisterhaft fotografiert, eindrucksvoll in Szene gesetzt und mit einer atmosphärisch imponierenden Filmmusik in entblößender Nacktheit erzählt wird. Die perfekte Inszenierung der fast surrealistisch anmutenden, befremdlich wirkenden Bilder, verleiht den Lokomotiven eine unheilvolle Bedrohlichkeit. Wie eine einstige Tragödie durch Feigheit und Gewissen von der Gegenwart eingeholt wird...
Rezensionen
»Das DDR-Drama über den langen Schatten der Nazi-Zeit gilt als vergessene DEFA-Perle.« (cinema.de)»Psychologisch vertiefter Film, dessen glaubwürdiger Konflikt intensiv geschildert wird und der keine billigen Scheinlösungen anbietet. Auch formal, dank expressiver Kameragestaltung und experimenteller Musik, schwingt sich der Film zu großer Meisterschaft auf. - Sehenswert!« (film-dienst)
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