Cinespañol 7 (OmU)
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- Argentinien/Chile, 2016/2017
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8755998
- Erscheinungstermin: 23.11.2018
- Serie: Cinespañol
-
Genre:
Drama,
Komödie
Spieldauer: 380 Min. - Regie: Mariano Cohn, Gaston Duprat, Pepa San Martin, Marcia Tambutti Allende
- Originaltitel: Cinespañolatino
- Sprache: Spanisch
- Tonformat: Dolby Stereo
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Spanisch
Der Nobelpreisträger (OmU)
Zum ersten Mal seit 40 Jahren kehrt der Literaturnobelpreisträger Daniel Mantovani in seinen Heimatort in der argentinischen Provinz zurück, um die Ehrenbürgerwürde anzunehmen. Doch was als nostalgische Reise an die Quelle seiner literarischen Inspiration beginnt, wird für den berühmten Autor bald zum allzu realen Höllentrip. Mantovani freut sich darauf, seine erste Liebe, die alten Freunde und Bekannten aus seiner Heimat wiederzusehen. So scheint dann zunächst auch alles perfekt. Doch Bewunderung und Stolz schlagen bald um in Neid und Missgunst, und als er von einer jugendlichen Dorfschönheit im Hotelzimmer aufgesucht wird, nimmt das Unheil unerbittlich seinen Lauf...
Mein Großvater Salvador Allende (OmU)
Salvador Allende war der erste gewählte demokratisch-sozialistische Präsident Chiles und kam am 11. September 1973 durch einen Militärputsch ums Leben. Es folgten 17 Jahre Militärdiktatur unter Pinochet. Vier Jahrzehnte später begibt sich Allendes Enkelin Marcia auf Spurensuche nach dem Erbe Allendes. Wie sich herausstellt, liegen Teile der Familiengeschichte im Dunkeln. Das Schweigen wird gebrochen, die zutage geförderten Spannungen und der begrabene Schmerz eröffnen eine intime Sicht.
Asado, mein Lieblingsgericht aus Argentinien (OmU)
Fußball, Tango und Fleisch. Vermutlich die drei größten Leidenschaften im Leben eines Argentiniers. Mit letzterer, der historisch begründeten Grill- und Asado-Kultur, befasst sich die neue Doku der Filmemacher Mariano Cohn und Gastón Duprat. Das Grillfleisch ist Speise und zugleich Ritual, sowohl primitiv als auch zeitgenössisch, wild und doch raffiniert, eine Kunst und eine Wissenschaft für sich. Kaum ein Phänomen verdeutlicht authentischer und prägnanter die kulturellen Züge der nationalen Identität Argentiniens. Diese Dokumentation widmet sich einer nahezu heiligen Tradition auf ironische und unverschämte Weise, wobei ihre FürsprecherInnen, aber auch die GegnerInnen ausführlich zu Wort kommen. Der Film macht auf diese Weise eine der bedeutendsten Traditionen des südamerikanischen Landes für den Zuschauer erfahrbar.
Filmisch modern, kurzweilig und zum Schießen komisch.
Rara - Meine Eltern sind irgendwie anders (OmU)
Seit der Trennung ihrer Eltern lebt Sara mit ihrer jüngeren Schwester bei der Mutter, die jetzt mit einer Frau zusammen ist. Der Alltag der vier unterscheidet sich kaum von dem anderer Familien. Für Sara ist die Situation ganz in Ordnung. Doch nicht alle sehen es so, insbesondere ihr Vater hat Bedenken. Das einfühlsame Spielfilmdebüt von Pepa San Martín beruht auf wahren Ereignissen und betrachtet alles aus der Perspektive der 13-jährigen Sara.
Auf den ersten Blick sieht der Alltag in Saras Familie ganz normal aus: Schule, Aufgaben, Knatsch mit der Schwester, Herzklopfen bei einem der Jungs in der Klasse, Hänseleien, gemeinsames Essen am Familientisch. Sara ist 12, bald kann sie ihren 13. Geburtstag feiern und freut sich schon auf ihr Fest. Eigentlich möchte sie das ganz normal zu Hause feiern, doch in der Schule hört sie ab und an Fragen, die sie verunsichern. Denn Saras Mutter hat den Vater ihrer beiden Töchter verlassen und lebt mit ihnen und einer Frau zusammen. Für Sara und ihre jüngere Schwester Catalina die selbstverständlichste Sache der Welt, fürs Umfeld nicht immer. Und gerade jetzt wieder nicht, wenn es um die Einladungen geht und darum, wer denn alles an die Geburtstagsparty kommen soll und auch kommen darf.
Zum ersten Mal seit 40 Jahren kehrt der Literaturnobelpreisträger Daniel Mantovani in seinen Heimatort in der argentinischen Provinz zurück, um die Ehrenbürgerwürde anzunehmen. Doch was als nostalgische Reise an die Quelle seiner literarischen Inspiration beginnt, wird für den berühmten Autor bald zum allzu realen Höllentrip. Mantovani freut sich darauf, seine erste Liebe, die alten Freunde und Bekannten aus seiner Heimat wiederzusehen. So scheint dann zunächst auch alles perfekt. Doch Bewunderung und Stolz schlagen bald um in Neid und Missgunst, und als er von einer jugendlichen Dorfschönheit im Hotelzimmer aufgesucht wird, nimmt das Unheil unerbittlich seinen Lauf...
Mein Großvater Salvador Allende (OmU)
Salvador Allende war der erste gewählte demokratisch-sozialistische Präsident Chiles und kam am 11. September 1973 durch einen Militärputsch ums Leben. Es folgten 17 Jahre Militärdiktatur unter Pinochet. Vier Jahrzehnte später begibt sich Allendes Enkelin Marcia auf Spurensuche nach dem Erbe Allendes. Wie sich herausstellt, liegen Teile der Familiengeschichte im Dunkeln. Das Schweigen wird gebrochen, die zutage geförderten Spannungen und der begrabene Schmerz eröffnen eine intime Sicht.
Asado, mein Lieblingsgericht aus Argentinien (OmU)
Fußball, Tango und Fleisch. Vermutlich die drei größten Leidenschaften im Leben eines Argentiniers. Mit letzterer, der historisch begründeten Grill- und Asado-Kultur, befasst sich die neue Doku der Filmemacher Mariano Cohn und Gastón Duprat. Das Grillfleisch ist Speise und zugleich Ritual, sowohl primitiv als auch zeitgenössisch, wild und doch raffiniert, eine Kunst und eine Wissenschaft für sich. Kaum ein Phänomen verdeutlicht authentischer und prägnanter die kulturellen Züge der nationalen Identität Argentiniens. Diese Dokumentation widmet sich einer nahezu heiligen Tradition auf ironische und unverschämte Weise, wobei ihre FürsprecherInnen, aber auch die GegnerInnen ausführlich zu Wort kommen. Der Film macht auf diese Weise eine der bedeutendsten Traditionen des südamerikanischen Landes für den Zuschauer erfahrbar.
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Rara - Meine Eltern sind irgendwie anders (OmU)
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Auf den ersten Blick sieht der Alltag in Saras Familie ganz normal aus: Schule, Aufgaben, Knatsch mit der Schwester, Herzklopfen bei einem der Jungs in der Klasse, Hänseleien, gemeinsames Essen am Familientisch. Sara ist 12, bald kann sie ihren 13. Geburtstag feiern und freut sich schon auf ihr Fest. Eigentlich möchte sie das ganz normal zu Hause feiern, doch in der Schule hört sie ab und an Fragen, die sie verunsichern. Denn Saras Mutter hat den Vater ihrer beiden Töchter verlassen und lebt mit ihnen und einer Frau zusammen. Für Sara und ihre jüngere Schwester Catalina die selbstverständlichste Sache der Welt, fürs Umfeld nicht immer. Und gerade jetzt wieder nicht, wenn es um die Einladungen geht und darum, wer denn alles an die Geburtstagsparty kommen soll und auch kommen darf.
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