Astrid
Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Wir Kinder aus Bullerbü – fast jeder kennt die Geschichten und Figuren von Astrid Lindgren. Aber nur wenige kennen die Geschichte der berühmten schwedischen Schriftstellerin.
Der dänisch-schwedische Film »Astrid« wirft einen Blick auf die bewegende Jugend Lindgrens in den 1920er-Jahren und die schweren Entscheidungen, die sie treffen musste.
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Schweden/Dänemark, 2018
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 8882184
- Erscheinungstermin: 24.5.2019
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Genre:
Drama
Spieldauer: 118 Min. - Regie: Pernille Fischer Christensen
- Darsteller: Alba August, Maria Bonnevie, Trine Dyrholm, Magnus Krepper
- Originaltitel: Unga Astrid (2018)
- Sprache: Deutsch, Schwedisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Weitere Ausgaben von Astrid
Filmausschnitte/Videotrailer
Dieser Abschnitt in Astrids Leben sollte aus ihr eine der inspirierendsten Frauen unserer Zeit sowie eine der angesehensten Geschichtenerzählerinnen der Welt machen. Dies ist die Geschichte, wie eine junge Astrid, entgegen aller Erwartungen ihres Umfelds und ihrer religiösen Erziehung, beschloss, sich von den Normen unserer Gesellschaft zu lösen und ihrem Herzen zu folgen.
Rezensionen
Prädikat »Besonders wertvoll« (Deutsche Film- und Medienbewertung)»Klassisches Erzählkino von berückender Schönheit.« (cinema.de)
»Der Schauspielerin Alba August - kindlich unverwundbar, naiv und klug zugleich - glaubt man von der ersten Szene an.« (Tagesspiegel)
»Alba August glänzt als Astrid Lindgren« (Screendaily)
»Sehr gut!« (Die Welt)
»Phantastisch« (RBB)
»Traumhafter Film, ein Plädoyer für Liebe und Mut« (Tageszeitung bundesweit)
»Ganz ganz toll« (Aspekte)
»Einfach wunderschön« (Bunte)
»Toll« (Radio 1)
»Pernille Fischer Christensen und Alba August geben Lindgrens Fans keinen Grund, mit ihrer Heldin zu hadern. Vielmehr gewähren sie einen tief berührenden Blick auf die drei Jahre, in denen das Mädchen Astrid Ericsson zur Schriftstellerin Astrid Lindgren wurde.« (Die Zeit)
»Unbarmherzig und unglaublich berührend zeigt die Regisseurin Pernille Christensen, was es noch vor 100 Jahren bedeutete, ein uneheliches Kind zu bekommen. Astrid Lindgren ist nicht daran zerbrochen, sie hat gekämpft - und gewonnen. Vielleicht konnte sie ihre wunderbaren Bücher gerade deswegen schreiben - oder trotzdem.« (ndr.de)
»Etwas Besseres hätte Astrid Lindgren nicht passieren können.« (welt.de)