The Harder They Come (OmU) (2 DVDs)

2 DVDs

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

Text: „Jimmy Cliff in The Harder They Come“, „Der Rock-Film des Jahres!“, „Doppel-DVD mit Bonusmaterial“. Bunte Illustration mit Figuren in lässiger Kleidung und einem Auto.

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Herkunftsland:: Jamaika, 1972
Altersfreigabe:: FSK ab 12 freigegeben
Artikelnummer:: 1839125
UPC/EAN:: 4047179519687
Erscheinungstermin:: 15.10.2010
Serien:: Good Movies , Kultfilme für Musikfans
Genre:: Musik
Spieldauer ca.:: 105 Min.
Regie:: Perry Henzel
Darsteller:: Jimmy Cliff, Janet Bartley, Winston Stona
Filmmusik:: Jimmy Cliff, F.Hibbert
Originaltitel:: The Harder They Come
Sprache:: Englisch
Tonformat:: Dolby Surround Sound 5.1
Bild:: Widescreen
Untertitel:: Deutsch, Specials: Making of, Interviews, Musikvideos, unveröffentlichte Live-Aufnahme (Bonus ca. 100 Min.)
Specials:: Digitally Remastered; 'The Harder They Come' Live beim Jazz Festival Montreux; Trailershow; One and All: The Phenomenon of The Harder They Come; Hard Road To Travel: The Making of; Interviews mit Jimmy Cliff, Regisseur Perry Henzell, Arthur Gorson; Slide Show: The Wild Side Of Paradise; 'The Harder They Come' Music Video; DD 5.1 in Patois (Jamaikanisch);

Gesamtverkaufsrang: 12548
Verkaufsrang in DVDs: 1065

Zum Inhalt des Films

Ein junger Schwarzer träumt in den Slums von Kingstone von der großen Popsängerkarriere, Ausgebeutet von Plattenkönigen und Rauschgiftdealern legt er sich mit den großen Bossen und der Polizei an, läuft mordend Amok, macht Schlagzeilen, seine Platte wird ein Hit: "The harder they come, the deeper they fall ..."

Der erste Spielfilm aus Jamaika dementiert glaubhaft schillernde Reiseprospekt-Idylle. Er zeigt die Pervertierung westlicher Freizeitzivilisation zu einem Ritual aus Bestechung, Manipulation und Lobby-Terrorismus. Auf dem Umweg über einen mit elf Songs bestückten "Musikfilm" ergibt sich ein bedachtsam realistischer Sozialreport.