Oswalt Kolle - Sein Lebenswerk
Oswalt Kolle - Sein Lebenswerk
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- BRD, 1968-1976
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 3309203
- Erscheinungstermin: 6.12.2013
-
Genre:
Erotik
Spieldauer: 703 Min. - Originaltitel: Oswalt Kolle - Sein Lebenswerk
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital
- Bild: 4:3
"Liebe als Gesellschaftsspiel"
Das war die Revolution der sexuellen Freiheit! Liebe als Gesellschaftsspiel - allein schon die Idee erschreckte die Moralapostel in den 70er Jahren. Aber ihre Proteste nützten wenig. Oswalt Kolle schockierte weiter. Die Zukunft, in der die Menschen ihre Sexualität ohne Schuldgefühle erleben konnten, hatte begonnen. Sexualität wurde zu einem abwechslungsreichen Spiel. Kolle filmte ein Gruppensex-Experiment. In Liebe als Gesellschaftsspiel zeigt er Ausschnitte aus diesem siebenstündigen Dokumentarfilm, den er in Holland drehen musste, weil in Deutschland ein überalterter Kuppeleiparagraph die mitwirkenden Ehemänner mit Strafe bedroht hätte. Oswalt Kolle prophezeite, dass sich in den nächsten Jahrzehnten neue Formen der sexuellen Betätigung und des Zusammenlebens entwickeln werden, z. B. Dreier-Beziehungen, Partnertausch und Gruppensex. Für Ehepaare, so Kolle, ist das Hauptziel an der Beteiligung am Gruppensex die Festigung der Ehe und das Erlangen neuer Impulse, besonders in langweiligen oder langjährigen Beziehungen. Die neue Moral lautet: Sex ist spielerisch und leicht. Die "Zeit" attestierte Oswalt Kolle der mutigste Kämpfer für die Entteufelung des Unterleibs gewesen zu sein.
Laufzeit: ca. 80 Min.
Produktionsjahr: 1972
Regie: Werner M. Lenz
Darsteller: Zenta Bayer-Ozols, Gerd Behrendt, Karin Böttcher, Michael Büttner, Solvy Stübing;
"Was ist eigentlich Pornographie?
Im Dezember 1970 hatte Bundeskanzler Willy Brandt seinen fortschrittlichen Regierungsentwurf zur Reform des Sexualstrafrechts vorgelegt, nach dem u. a. die Herstellung und Verbreitung der so genannten durchschnittlichen Pornographie nicht mehr strafbar sein sollte. Wohl hervorgerufen durch reaktionäre Kräfte, die den Untergang des Abendlandes befürchteten, wenn Pornographie nicht mehr verboten ist, widerrief Brandt sein eigenes Gesetz drei Monate später. Im Land der Dichter und Denker führte das zu erhitzten Gemütern und erregten Diskussionen. Ein zorniger Oswalt Kolle empörte sich gegen die aufgezwungene, staatlich verordnete Moral und ging der Frage auf den Grund: Was ist eigentlich Pornographie? In allen Epochen gab es Pornographie, heute ist es Kunst. Ein Buch, ein Bild oder ein Film muss nur von vielen Sachverständigen als Kunst bezeichnet werden, dann wird es nicht verboten, besonders nicht, wenn es obendrein noch teuer ist. Oswalt Kolle, der "Che Guevara der sexuellen Freiheit" setzte sich erneut vehement für die menschliche Sexualität ein, die nach seiner Auffassung zwei Gesichter hat: Liebe und Treue und Lust und Spiel.
Laufzeit: ca. 76 Min.
Produktionsjahr: 1971
Regie: Oswalt Kolle;
"Dein Kind, das unbekannte Wesen"
Freie Kinder - Freie Menschen! Gerade weil Kinder klein, schutzlos und unerfahren sind, müssen Eltern mit aller Kraft dafür sorgen, dass die Rechte der Kinder anerkannt werden. Das war eines der Hauptanliegen des Oswalt Kolle. Werden Kinder zu Opfern falscher Erziehung, treten Verhaltensstörungen auf, die Zeichen einer Abwehr sind und darauf hinweisen, dass das Kind mit seiner Umwelt im Konflikt lebt. Eltern müssen Kindern Zeit und Liebe schenken und versuchen, sie ohne sexuelle Schuldgefühle aufwachsen zu lassen. In Dein Kind - das unbekannte Wesen führt Oswalt Kolle Aufklärungsgespräche mit seinen beiden Söhnen, mit seiner Tochter spricht er über Verhütungsmethoden und redet ebenso mit seinen Kindern ganz offen über Selbstbefriedigung und Homosexualität. Die sexuelle Aufklärung war Anfang der 70er Jahre ein großes Tabuthema, auch nahm man allgemein immer noch an, dass Kinder a-sexuelle Wesen seien. Der "Chefaufklärer in Deutschland", Oswalt Kolle, räumte mit diesen alten Vorstellungen gründlich auf: es gibt schon beim Kleinkind Sexualität, sie muss bejaht, nicht bekämpft oder unterdrückt werden.
Laufzeit: ca. 87 Min.
Produktionsjahr: 1970
Regie: Werner M. Lenz
Darsteller: Angelika Frey, Volker Frey, Barbara Lankau, Heidi Maien, Michael Maien, Ingrid Steeger;
"Dein Mann, das unbekannte Wesen"
Kolle propagierte: "Sex ist lernbar und macht Spaß". In seinem Film Dein Mann - das unbekannte Wesen konzentrierte Oswalt Kolle sich auf typisch männliche Verhaltensweisen, die den Frauen manchmal schwer verständlich sind. Männer lieben anders als Frauen. Wenn beide Partner besser über die sexuellen Vorgänge beim Mann Bescheid wüssten, würden viele Missverständnisse gar nicht erst aufkommen. Kolle hatte den Mut anhand eines nackten Mannes über seine Sexualorgane aufzuklären, denn nur das entsprach seiner Vorstellung einer wirklichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Während in Deutschland Kinobesitzer ein Seil durch den Saal spannten, um Frauen und Männer zu trennen, erhielten seine Filme in den Niederlanden das Prädikat "empfehlenswert für die Volksgesundheit".
Laufzeit: ca. 96 Min.
Produktionsjahr: 1969
Regie: Werner M. Lenz
Darsteller: Angelika Frey, Volker Frey, Barbara Lankau, Heidi Maien, Michael Maien, Ingrid Steeger;
"Deine Frau, das unbekannte Wesen"
Endlich leben Frauen ihre Sexualität! Die 68er: Kurt Georg Kiesinger regiert Deutschland, die Zeit der Studentenunruhen, des Minirocks und der Frauenbewegung. Bob Dylan singt, The Rolling Stones rocken, der Weltraum wird erforscht, und Oswalt Kolle, der "Erforscher des deutschen Beischlafs", erkundet Deine Frau - das unbekannte Wesen. Angefangen von der Darstellung romantischer Schwärmereien und Träume zweier siebzehnjähriger Mädchen, der Geschichte einer jungen Ehefrau, die beginnt, sich sexuell zu befreien, bis hin zu den psychischen und körperlichen Veränderungen einer Frau, die ihr erstes Kind erwartet: Die Frauen wollten endlich über Sex, Verhütung, Geburt sprechen. Kolle wies den Weg zur sexuellen Freiheit der Frau.
Laufzeit: ca. 88 Min.
Produktionsjahr: 1968
Regie: Alexis Neve
Darsteller: Bert Hochschwarzer, Kathrin Kretschmer, Heidrun Kussin, Sonja Lindorf, Itta Schmah;
"Zum Beispiel: Ehebruch"
Oswalt Kolle brachte Bewegung in deutsche Betten. Ehebruch, Seitensprung, Fremdgehen …. Hat sich wirklich so vieles seit den 60er Jahren geändert? Nach der Befreiung der Sexualität aus den Fesseln einer bedrückenden Sexualmoral packte der "Liebeslehrer der Nation" mit seinem Film "Zum Beispiel: Ehebruch" das nächste heiße Thema an. Innerhalb einer Partnerschaft gibt es kaum eine größere Zerreißprobe als den Ehebruch und das Fremdgehen. Oswalt Kolle zeigte schon seinerzeit, dass Ehebruch oder Untreue nicht das Ende einer Beziehung sein muss und stellte die These auf, dass ein Seitensprung die Ehe sogar bereichern kann.
Laufzeit: ca. 78 Min.
Produktionsjahr: 1969
Regie: Alexis Neve
Darsteller: Gerd Danzmayr, Bert Hochschwarzer, Dieter Kaiser, Kathrin Kretschmer, Heidrun Kussin, Marianne Lebeau;
"Das Wunder der Liebe - Teil 1"
s / w
In einer Gesprächsrunde diskutiert Oswalt Kolle mit zwei Wissenschaftlern über die Notwendigkeit der Sexualaufklärung und stellt fest, dass "Sexualität eine besondere Quelle von Freude und Lust für den Menschen ist". Anhand zweier Beispiele verheirateter Ehepaare werden deren Probleme und dessen Ursachen kommentiert.
Laufzeit: ca. 76 Min.
Produktionsjahr: 1976
Regie: Franz Josef Gottlieb
Darsteller: Biggy Freyer, Wilfried Gössler, Katarina Haertel, Regis Vallee;
"Das Wunder der Liebe - Teil 2"
So viel Sex hatte es in Deutschland in den Kinos noch nie gegeben!
"Verdirbt die Pille die Moral", "Sind Liebestechniken pervers oder normal", "Die Angst vor Impotenz", sind nur einige der Themen aus Oswalt Kolles Kultfilm, in dem er kein Blatt vor den Mund nahm, wo er eigentlich doch nur eine Kultur des Verständnisses und der Zärtlichkeit zwischen Mann und Frau schaffen wollte. Aber Kolle muss sich gegen heftige Widerstände wehren: die FSK will den Film auf den Index setzen, ein Staatsanwalt versucht ihn mit allen Mitteln hinter Gitter zu bringen und die studentische Linke hat für ihn nur Spott und Verachtung übrig.
Laufzeit: ca. 110 Min.
Produktionsjahr: 1968
Regie: Alexis Neve
Darsteller: Michael Maien, Petra Perry, Solvy Stübing;
Das war die Revolution der sexuellen Freiheit! Liebe als Gesellschaftsspiel - allein schon die Idee erschreckte die Moralapostel in den 70er Jahren. Aber ihre Proteste nützten wenig. Oswalt Kolle schockierte weiter. Die Zukunft, in der die Menschen ihre Sexualität ohne Schuldgefühle erleben konnten, hatte begonnen. Sexualität wurde zu einem abwechslungsreichen Spiel. Kolle filmte ein Gruppensex-Experiment. In Liebe als Gesellschaftsspiel zeigt er Ausschnitte aus diesem siebenstündigen Dokumentarfilm, den er in Holland drehen musste, weil in Deutschland ein überalterter Kuppeleiparagraph die mitwirkenden Ehemänner mit Strafe bedroht hätte. Oswalt Kolle prophezeite, dass sich in den nächsten Jahrzehnten neue Formen der sexuellen Betätigung und des Zusammenlebens entwickeln werden, z. B. Dreier-Beziehungen, Partnertausch und Gruppensex. Für Ehepaare, so Kolle, ist das Hauptziel an der Beteiligung am Gruppensex die Festigung der Ehe und das Erlangen neuer Impulse, besonders in langweiligen oder langjährigen Beziehungen. Die neue Moral lautet: Sex ist spielerisch und leicht. Die "Zeit" attestierte Oswalt Kolle der mutigste Kämpfer für die Entteufelung des Unterleibs gewesen zu sein.
Laufzeit: ca. 80 Min.
Produktionsjahr: 1972
Regie: Werner M. Lenz
Darsteller: Zenta Bayer-Ozols, Gerd Behrendt, Karin Böttcher, Michael Büttner, Solvy Stübing;
"Was ist eigentlich Pornographie?
Im Dezember 1970 hatte Bundeskanzler Willy Brandt seinen fortschrittlichen Regierungsentwurf zur Reform des Sexualstrafrechts vorgelegt, nach dem u. a. die Herstellung und Verbreitung der so genannten durchschnittlichen Pornographie nicht mehr strafbar sein sollte. Wohl hervorgerufen durch reaktionäre Kräfte, die den Untergang des Abendlandes befürchteten, wenn Pornographie nicht mehr verboten ist, widerrief Brandt sein eigenes Gesetz drei Monate später. Im Land der Dichter und Denker führte das zu erhitzten Gemütern und erregten Diskussionen. Ein zorniger Oswalt Kolle empörte sich gegen die aufgezwungene, staatlich verordnete Moral und ging der Frage auf den Grund: Was ist eigentlich Pornographie? In allen Epochen gab es Pornographie, heute ist es Kunst. Ein Buch, ein Bild oder ein Film muss nur von vielen Sachverständigen als Kunst bezeichnet werden, dann wird es nicht verboten, besonders nicht, wenn es obendrein noch teuer ist. Oswalt Kolle, der "Che Guevara der sexuellen Freiheit" setzte sich erneut vehement für die menschliche Sexualität ein, die nach seiner Auffassung zwei Gesichter hat: Liebe und Treue und Lust und Spiel.
Laufzeit: ca. 76 Min.
Produktionsjahr: 1971
Regie: Oswalt Kolle;
"Dein Kind, das unbekannte Wesen"
Freie Kinder - Freie Menschen! Gerade weil Kinder klein, schutzlos und unerfahren sind, müssen Eltern mit aller Kraft dafür sorgen, dass die Rechte der Kinder anerkannt werden. Das war eines der Hauptanliegen des Oswalt Kolle. Werden Kinder zu Opfern falscher Erziehung, treten Verhaltensstörungen auf, die Zeichen einer Abwehr sind und darauf hinweisen, dass das Kind mit seiner Umwelt im Konflikt lebt. Eltern müssen Kindern Zeit und Liebe schenken und versuchen, sie ohne sexuelle Schuldgefühle aufwachsen zu lassen. In Dein Kind - das unbekannte Wesen führt Oswalt Kolle Aufklärungsgespräche mit seinen beiden Söhnen, mit seiner Tochter spricht er über Verhütungsmethoden und redet ebenso mit seinen Kindern ganz offen über Selbstbefriedigung und Homosexualität. Die sexuelle Aufklärung war Anfang der 70er Jahre ein großes Tabuthema, auch nahm man allgemein immer noch an, dass Kinder a-sexuelle Wesen seien. Der "Chefaufklärer in Deutschland", Oswalt Kolle, räumte mit diesen alten Vorstellungen gründlich auf: es gibt schon beim Kleinkind Sexualität, sie muss bejaht, nicht bekämpft oder unterdrückt werden.
Laufzeit: ca. 87 Min.
Produktionsjahr: 1970
Regie: Werner M. Lenz
Darsteller: Angelika Frey, Volker Frey, Barbara Lankau, Heidi Maien, Michael Maien, Ingrid Steeger;
"Dein Mann, das unbekannte Wesen"
Kolle propagierte: "Sex ist lernbar und macht Spaß". In seinem Film Dein Mann - das unbekannte Wesen konzentrierte Oswalt Kolle sich auf typisch männliche Verhaltensweisen, die den Frauen manchmal schwer verständlich sind. Männer lieben anders als Frauen. Wenn beide Partner besser über die sexuellen Vorgänge beim Mann Bescheid wüssten, würden viele Missverständnisse gar nicht erst aufkommen. Kolle hatte den Mut anhand eines nackten Mannes über seine Sexualorgane aufzuklären, denn nur das entsprach seiner Vorstellung einer wirklichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Während in Deutschland Kinobesitzer ein Seil durch den Saal spannten, um Frauen und Männer zu trennen, erhielten seine Filme in den Niederlanden das Prädikat "empfehlenswert für die Volksgesundheit".
Laufzeit: ca. 96 Min.
Produktionsjahr: 1969
Regie: Werner M. Lenz
Darsteller: Angelika Frey, Volker Frey, Barbara Lankau, Heidi Maien, Michael Maien, Ingrid Steeger;
"Deine Frau, das unbekannte Wesen"
Endlich leben Frauen ihre Sexualität! Die 68er: Kurt Georg Kiesinger regiert Deutschland, die Zeit der Studentenunruhen, des Minirocks und der Frauenbewegung. Bob Dylan singt, The Rolling Stones rocken, der Weltraum wird erforscht, und Oswalt Kolle, der "Erforscher des deutschen Beischlafs", erkundet Deine Frau - das unbekannte Wesen. Angefangen von der Darstellung romantischer Schwärmereien und Träume zweier siebzehnjähriger Mädchen, der Geschichte einer jungen Ehefrau, die beginnt, sich sexuell zu befreien, bis hin zu den psychischen und körperlichen Veränderungen einer Frau, die ihr erstes Kind erwartet: Die Frauen wollten endlich über Sex, Verhütung, Geburt sprechen. Kolle wies den Weg zur sexuellen Freiheit der Frau.
Laufzeit: ca. 88 Min.
Produktionsjahr: 1968
Regie: Alexis Neve
Darsteller: Bert Hochschwarzer, Kathrin Kretschmer, Heidrun Kussin, Sonja Lindorf, Itta Schmah;
"Zum Beispiel: Ehebruch"
Oswalt Kolle brachte Bewegung in deutsche Betten. Ehebruch, Seitensprung, Fremdgehen …. Hat sich wirklich so vieles seit den 60er Jahren geändert? Nach der Befreiung der Sexualität aus den Fesseln einer bedrückenden Sexualmoral packte der "Liebeslehrer der Nation" mit seinem Film "Zum Beispiel: Ehebruch" das nächste heiße Thema an. Innerhalb einer Partnerschaft gibt es kaum eine größere Zerreißprobe als den Ehebruch und das Fremdgehen. Oswalt Kolle zeigte schon seinerzeit, dass Ehebruch oder Untreue nicht das Ende einer Beziehung sein muss und stellte die These auf, dass ein Seitensprung die Ehe sogar bereichern kann.
Laufzeit: ca. 78 Min.
Produktionsjahr: 1969
Regie: Alexis Neve
Darsteller: Gerd Danzmayr, Bert Hochschwarzer, Dieter Kaiser, Kathrin Kretschmer, Heidrun Kussin, Marianne Lebeau;
"Das Wunder der Liebe - Teil 1"
s / w
In einer Gesprächsrunde diskutiert Oswalt Kolle mit zwei Wissenschaftlern über die Notwendigkeit der Sexualaufklärung und stellt fest, dass "Sexualität eine besondere Quelle von Freude und Lust für den Menschen ist". Anhand zweier Beispiele verheirateter Ehepaare werden deren Probleme und dessen Ursachen kommentiert.
Laufzeit: ca. 76 Min.
Produktionsjahr: 1976
Regie: Franz Josef Gottlieb
Darsteller: Biggy Freyer, Wilfried Gössler, Katarina Haertel, Regis Vallee;
"Das Wunder der Liebe - Teil 2"
So viel Sex hatte es in Deutschland in den Kinos noch nie gegeben!
"Verdirbt die Pille die Moral", "Sind Liebestechniken pervers oder normal", "Die Angst vor Impotenz", sind nur einige der Themen aus Oswalt Kolles Kultfilm, in dem er kein Blatt vor den Mund nahm, wo er eigentlich doch nur eine Kultur des Verständnisses und der Zärtlichkeit zwischen Mann und Frau schaffen wollte. Aber Kolle muss sich gegen heftige Widerstände wehren: die FSK will den Film auf den Index setzen, ein Staatsanwalt versucht ihn mit allen Mitteln hinter Gitter zu bringen und die studentische Linke hat für ihn nur Spott und Verachtung übrig.
Laufzeit: ca. 110 Min.
Produktionsjahr: 1968
Regie: Alexis Neve
Darsteller: Michael Maien, Petra Perry, Solvy Stübing;
Oswalt Kolle - Sein Lebenswerk
EUR 61,99*