Kriegsmaschinen des zweiten Weltkriegs: Panzer
Kriegsmaschinen des zweiten Weltkriegs: Panzer
4
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- Großbritannien, 2010
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 3962761
- Erscheinungstermin: 20.2.2014
-
Genre:
Geschichte
Spieldauer: 310 Min. - Regie: Carl Fischer, Michael Campbell
- Originaltitel: Kriegsmaschinen des II. Weltkriegs - Panzer
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
Im Zweiten Weltkrieg gewannen die Panzer als Kriegsmaschinen erstmals maßgebliche Bedeutung. Die Strategie und Taktik des Panzereinsatzes war oft entscheidend über Sieg oder Niederlage der grausamen Schlachten.
Diese limitierte Sonderedition enthält die wohl umfassendste Zusammenstellung an Dokumentationen über die Panzer und Panzerschlachten im II. Weltkrieg. Zusätzlich sind die wichtigsten Informationen über die Entwicklung des Panzers bis zum II. Weltkrieg sowie zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Panzern enthalten.
Über 5 Stunden seltene und authentische Originalaufnahmen bieten einen umfassenden Gesamtüberblick über die Geschichte der Panzer im II. Weltkrieg auf insgesamt 4 DVDs:
DVD 1: "Die Panzer - Die Geschichte von Hitlers Kampfpanzern"
Als Hitler 1933 an die Macht kam, verwirklichte er seine Zukunftsvision einer Panzerkriegsführung. Obwohl die eigentliche Herstellung von Panzern für die Deutschen zwischen den beiden Weltkriegen verboten war, hatte die geheime Entwicklung von Kampfpanzern bei Hitler oberste Priorität.
Bei Ausbruch des II. Weltkrieges besaß die deutsche Armee nicht weniger als 5 Panzerdivisionen mit fast 1300 Panzern. Der Blitzkrieg auf Polen lieferte den Beweis für Hitlers Konzept. Von diesem Zeitpunkt an war der Panzer nicht länger nur ein gepanzertes Fahrzeug, das Waffenlieferungen für die Infanterie eskortierte, sondern er wurde zur maßgebenden Waffe an vorderster Front. Viele Schlachten des II. Weltkrieges wurden entschieden durch die Panzerkriegsführung.
Laufzeit: 55 Minuten
DVD 2: "Die Geschichte der Panzer im II. Weltkrieg 1939-1942"
Im "Aufbruch der Giganten" werden die ersten Panzer vorgestellt, die während des 1. Weltkrieges mit verheerender Wirkung auf den Schlachtfeldern Nordfrankreichs eingesetzt wurden. Sowohl die technologische als auch die strategische Entwicklung wird dokumentiert; von den Thesen Fullers 1919 bis zum deutschen Angriff auf Polen 1939. Dort besiegten die vergleichsweise leichten Panzerkampfwagen I und II - die später unter dem Namen "Vater aller Panzer" bekannt wurden - die polnische Armee innerhalb weniger Wochen während eines Blitzkrieges.
Hinter dem Codenamen "Operation Yellow" verbarg sich der Angriff auf Holland, Belgien und Frankreich im Jahre 194O. Bei diesem Feldzug wurden von rund 45.000 gepanzerten Fahrzeugen allein 2.500 Panzer eingesetzt. Befehligt wurden sie u. a. von den Panzerkommandeuren Heinz Guderian und Erwin Rommel. Die Alliierten beantworteten diesen Angriff mit einer erfolglosen Gegenoffensive.
Es werden alle Panzer gezeigt, die bei diesen beiden ersten großen Feldzügen eingesetzt wurden: Die Deutschen Panzerkampfwagen I bis IV, der französische D-1, der russische BT-5 und schließlich die "Matilda II" aus England, die später während des Nordafrika-Feldzuges als "Königin der Wüste" berühmt werden sollte. Der berüchtigte deutsche Sturzkampfbomber "Stuka", der eine wichtige Rolle im Blitzkrieg spielte, wird ebenfalls vorgestellt.
Laufzeit: 100 Minuten
DVD 3: "Die Geschichte der Panzer im II. Weltkrieg 1942-1945"
Die zweite Folge beginnt mit dem von den Deutschen gestarteten "Unternehmen Barbarossa" des 22. Juni 1941. Hinter diesem Codenamen verbarg sich der Angriff auf die Sowjetunion. Hierbei trafen drei Millionen Soldaten der Achsenmächte auf 4, 5 Millionen Soldaten der Roten Armee, welche außerdem doppelt so viele Panzer besaßen. Dennoch waren die Deutschen durch ihre bessere Ausbildung und ausgefeilteren Strategien im Vorteil.
Unter dem Befehl von Guderian fanden in Bialystok und Minsk entscheidende Panzerschlachten statt. Bevor die Deutschen weiter auf Moskau vorrückten, nahmen sie 300.000 Gefangene und zerstörten über 3.000 sowjetische Panzer. Die große Stunde der deutschen Panzer schlug bei der Eroberung der Stadt Kiew: Ein Großteil der sowjetischen Panzer wurde hierbei vernichtet. Bei der Operation "Taifun" - jener Schlacht um Moskau, die viele Historiker heute als den Wendepunkt des Krieges ansehen - wurden die Deutschen u. a. mit dem schweren sowjetischen Panzers T-34 konfrontiert und aufgehalten.
In Nordafrika wurde einer der brillantesten Taktiker Deutschlands, General Erwin Rommel, zum Befehlshaber des Deutschen Afrikakorps ernannt. Zu Beginn des Krieges gelang es ihm mit Leichtigkeit erfolgreich gegen die Alliierten anzutreten und die ausrüstungs-, ausbildungstechnische und taktische Überlegenheit der Deutschen zu demonstrieren.
Laufzeit: 100 Minuten
DVD 4: "Panzerschlachten"
In Polen, West Europa, Nord-Afrika und Russland bewies die deutsche Idee des Blitzkrieges wiederholt ihre Überlegenheit im taktischen Zusammenspiel zwischen Panzereinheiten und der Luftwaffe. Kommandeure wie Rommel nutzten diese ungewöhnliche Taktik und schrieben so die Regeln in der Panzerkriegsführung neu. Mit der Operation "Zitadelle" bei Kursk begann Hitler die größte Panzerschlacht der Geschichte. Hitler brauchte einen triumphalen Sieg, um die Demütigung bei Stalingrad auszugleichen. Die Kämpfe dauerten mehr als 20 Wochen an, aber die Operation "Zitadelle" war verloren.
Russland war der Amboss, auf dem die deutschen Kriegsmaschinerie zerbrach und die Panzer verloren ihren Mythos der Unbesiegbarkeit.
Laufzeit: 55 Minuten
Diese limitierte Sonderedition enthält die wohl umfassendste Zusammenstellung an Dokumentationen über die Panzer und Panzerschlachten im II. Weltkrieg. Zusätzlich sind die wichtigsten Informationen über die Entwicklung des Panzers bis zum II. Weltkrieg sowie zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Panzern enthalten.
Über 5 Stunden seltene und authentische Originalaufnahmen bieten einen umfassenden Gesamtüberblick über die Geschichte der Panzer im II. Weltkrieg auf insgesamt 4 DVDs:
DVD 1: "Die Panzer - Die Geschichte von Hitlers Kampfpanzern"
Als Hitler 1933 an die Macht kam, verwirklichte er seine Zukunftsvision einer Panzerkriegsführung. Obwohl die eigentliche Herstellung von Panzern für die Deutschen zwischen den beiden Weltkriegen verboten war, hatte die geheime Entwicklung von Kampfpanzern bei Hitler oberste Priorität.
Bei Ausbruch des II. Weltkrieges besaß die deutsche Armee nicht weniger als 5 Panzerdivisionen mit fast 1300 Panzern. Der Blitzkrieg auf Polen lieferte den Beweis für Hitlers Konzept. Von diesem Zeitpunkt an war der Panzer nicht länger nur ein gepanzertes Fahrzeug, das Waffenlieferungen für die Infanterie eskortierte, sondern er wurde zur maßgebenden Waffe an vorderster Front. Viele Schlachten des II. Weltkrieges wurden entschieden durch die Panzerkriegsführung.
Laufzeit: 55 Minuten
DVD 2: "Die Geschichte der Panzer im II. Weltkrieg 1939-1942"
Im "Aufbruch der Giganten" werden die ersten Panzer vorgestellt, die während des 1. Weltkrieges mit verheerender Wirkung auf den Schlachtfeldern Nordfrankreichs eingesetzt wurden. Sowohl die technologische als auch die strategische Entwicklung wird dokumentiert; von den Thesen Fullers 1919 bis zum deutschen Angriff auf Polen 1939. Dort besiegten die vergleichsweise leichten Panzerkampfwagen I und II - die später unter dem Namen "Vater aller Panzer" bekannt wurden - die polnische Armee innerhalb weniger Wochen während eines Blitzkrieges.
Hinter dem Codenamen "Operation Yellow" verbarg sich der Angriff auf Holland, Belgien und Frankreich im Jahre 194O. Bei diesem Feldzug wurden von rund 45.000 gepanzerten Fahrzeugen allein 2.500 Panzer eingesetzt. Befehligt wurden sie u. a. von den Panzerkommandeuren Heinz Guderian und Erwin Rommel. Die Alliierten beantworteten diesen Angriff mit einer erfolglosen Gegenoffensive.
Es werden alle Panzer gezeigt, die bei diesen beiden ersten großen Feldzügen eingesetzt wurden: Die Deutschen Panzerkampfwagen I bis IV, der französische D-1, der russische BT-5 und schließlich die "Matilda II" aus England, die später während des Nordafrika-Feldzuges als "Königin der Wüste" berühmt werden sollte. Der berüchtigte deutsche Sturzkampfbomber "Stuka", der eine wichtige Rolle im Blitzkrieg spielte, wird ebenfalls vorgestellt.
Laufzeit: 100 Minuten
DVD 3: "Die Geschichte der Panzer im II. Weltkrieg 1942-1945"
Die zweite Folge beginnt mit dem von den Deutschen gestarteten "Unternehmen Barbarossa" des 22. Juni 1941. Hinter diesem Codenamen verbarg sich der Angriff auf die Sowjetunion. Hierbei trafen drei Millionen Soldaten der Achsenmächte auf 4, 5 Millionen Soldaten der Roten Armee, welche außerdem doppelt so viele Panzer besaßen. Dennoch waren die Deutschen durch ihre bessere Ausbildung und ausgefeilteren Strategien im Vorteil.
Unter dem Befehl von Guderian fanden in Bialystok und Minsk entscheidende Panzerschlachten statt. Bevor die Deutschen weiter auf Moskau vorrückten, nahmen sie 300.000 Gefangene und zerstörten über 3.000 sowjetische Panzer. Die große Stunde der deutschen Panzer schlug bei der Eroberung der Stadt Kiew: Ein Großteil der sowjetischen Panzer wurde hierbei vernichtet. Bei der Operation "Taifun" - jener Schlacht um Moskau, die viele Historiker heute als den Wendepunkt des Krieges ansehen - wurden die Deutschen u. a. mit dem schweren sowjetischen Panzers T-34 konfrontiert und aufgehalten.
In Nordafrika wurde einer der brillantesten Taktiker Deutschlands, General Erwin Rommel, zum Befehlshaber des Deutschen Afrikakorps ernannt. Zu Beginn des Krieges gelang es ihm mit Leichtigkeit erfolgreich gegen die Alliierten anzutreten und die ausrüstungs-, ausbildungstechnische und taktische Überlegenheit der Deutschen zu demonstrieren.
Laufzeit: 100 Minuten
DVD 4: "Panzerschlachten"
In Polen, West Europa, Nord-Afrika und Russland bewies die deutsche Idee des Blitzkrieges wiederholt ihre Überlegenheit im taktischen Zusammenspiel zwischen Panzereinheiten und der Luftwaffe. Kommandeure wie Rommel nutzten diese ungewöhnliche Taktik und schrieben so die Regeln in der Panzerkriegsführung neu. Mit der Operation "Zitadelle" bei Kursk begann Hitler die größte Panzerschlacht der Geschichte. Hitler brauchte einen triumphalen Sieg, um die Demütigung bei Stalingrad auszugleichen. Die Kämpfe dauerten mehr als 20 Wochen an, aber die Operation "Zitadelle" war verloren.
Russland war der Amboss, auf dem die deutschen Kriegsmaschinerie zerbrach und die Panzer verloren ihren Mythos der Unbesiegbarkeit.
Laufzeit: 55 Minuten