Die Piefke-Saga
Die Piefke-Saga
2
DVDs
DVD
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EUR 14,99*
- BRD/Österreich, 1990
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 4130432
- Erscheinungstermin: 14.2.2014
-
Genre:
Komödie,
Serie
Spieldauer: 385 Min. - Darsteller: Brigitte Grothum, Dietrich Mattausch, Ferdinand Dux, Sabine Caruso, Rolf Komorr, Kurt Weinzierl
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
Auf satirische und tragikomische Weise wird das Verhältnis zwischen Deutschen und Österreichern beleuchtet. Hauptcharaktere der Serie sind die Mitglieder der deutschen Familie Sattmann, die seit Jahren im fiktiven Ort Lahnenberg im Tiroler Zillertal ihren Urlaub verbringt.
Die Geschichte beginnt mit realen Ausschnitten der Fernsehshow „Auf Los geht‘s los“. Von Fuchsberger befragt, erklären österreichische Kandidaten, die Piefkes wären die eingebildeten Deutschen, die mit ihrer Mark um sich schmissen und glaubten, sie seien etwas Besseres. Die Entrüstung unter den deutschen Touristen ist groß, besonders bei der Berliner Unternehmerfamilie Sattmann. Die Tiroler unternehmen alles, um die drohende Stornowelle der deutschen Touristen (die es in der Realität ebenfalls gegeben hat) einzudämmen.
Der vierte Teil, der sieben Jahre später spielt (und auch später gedreht wurde), überhöht die Satire ins Absurde. Aus nicht abschließend geklärten Gründen wird dieser vierte Teil seit Jahren in TV-Wiederholungen der Miniserie ausgelassen. Maßgeblich hierfür sind Szenen mit überdurchschnittlichem Provokationspotential wie Waffengewalt, oder die Darstellung von terroristischen Aktionen im Allgemeinen.
Die Geschichte beginnt mit realen Ausschnitten der Fernsehshow „Auf Los geht‘s los“. Von Fuchsberger befragt, erklären österreichische Kandidaten, die Piefkes wären die eingebildeten Deutschen, die mit ihrer Mark um sich schmissen und glaubten, sie seien etwas Besseres. Die Entrüstung unter den deutschen Touristen ist groß, besonders bei der Berliner Unternehmerfamilie Sattmann. Die Tiroler unternehmen alles, um die drohende Stornowelle der deutschen Touristen (die es in der Realität ebenfalls gegeben hat) einzudämmen.
Der vierte Teil, der sieben Jahre später spielt (und auch später gedreht wurde), überhöht die Satire ins Absurde. Aus nicht abschließend geklärten Gründen wird dieser vierte Teil seit Jahren in TV-Wiederholungen der Miniserie ausgelassen. Maßgeblich hierfür sind Szenen mit überdurchschnittlichem Provokationspotential wie Waffengewalt, oder die Darstellung von terroristischen Aktionen im Allgemeinen.
Die Piefke-Saga
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