Die Fremde auf DVD
Die Fremde
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Voraussichtlich wieder lieferbar Anfang Januar 2026
- Herkunftsland:
- BRD, 2009
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- Artikelnummer:
- 7589762
- UPC/EAN:
- 4010232050731
- Erscheinungstermin:
- 27.8.2010
- Serie:
- Majestic Collection
- Genre:
- Drama
- Spieldauer ca.:
- 114 Min.
- Regie:
- Feo Aladag
- Darsteller:
- Sibel Kekilli, Derya Alabora, Blanca Apilanez Fernandez, Tamer Yigit
- Filmmusik:
- Max Richter
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- Dolby Digital 5.1
- Bild:
- Widescreen
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch
- Specials:
- + Featurette Deutscher Filmpreis 2010
+ Nicht verwendete Szenen
+ Interviews mit Sibel Kekilli und Feo Aladag
Weitere Ausgaben von Die Fremde |
Preis |
|---|---|
| Blu-ray Disc, (Blu-ray) | EUR 12,99* |
Filmausschnitte/Videotrailer
»Hör auf zu träumen!«, sagt die Mutter zu ihrer 25-jährigen Tochter Umay, als diese mit ihrem kleinen Sohn Cem vor der Berliner Wohnungstür ihrer Eltern steht. Umay ist aus einem unglücklichen Eheleben in Istanbul ausgebrochen und will zurück in Berlin ein selbstbestimmtes Leben führen.
Sie weiß, dass sie ihren Eltern und Geschwistern damit viel zumutet, hofft aber, dass die liebevolle Verbundenheit stärker ist als alle gesellschaftlichen Zwänge. Doch schon bald erkennt sie, dass ihre Familie die traditionellen Konventionen nicht einfach über Bord werfen kann und an der Herausforderung zu zerbrechen droht. Als die Familie beschließt, Cem zu seinem Vater in die Türkei zurückzuschicken, um den Ruf der Familie wieder herzustellen, flieht Umay erneut und bricht alle Brücken hinter sich ab.
Umay verliebt sich in Stipe und baut für Cem und sich ein neues Leben auf. Als sie versucht, sich wieder mit ihrer Familie zu versöhnen, erkennt sie nicht, dass es bereits zu spät dafür ist...
Rezensionen
»Dank prägnanter Figurenzeichnungen, die nicht nur die zwiespältigen Motivationen der furios gespielten Hauptfigur, sondern auch der Täter differenziert durchleuchten, ein überzeugender, spannungsvoller Blick auf ein Reizthema in Sachen Integration.« (Film-Dienst)»Die grausame Auseinandersetzung zwischen individuellem Glück und sozialer Norm aus der Innenperspektive.« (Berliner Zeitung)
»Zeigt den ganzen Irrsinn eines fehlgeleiteten Ehrbegriffs.« (Die Welt)
»Dieser Film geht mitten durchs Herz.« (FAS)
»Mit einer Wucht, die sprachlos macht.« (TTT)
Auszeichnungen: