Die Ewigkeit und ein Tag (OmU)
Die Ewigkeit und ein Tag (OmU)
2
DVDs
DVD
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- Griechenland/Frankreich/BRD/Italien, 1998
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 4917824
- Erscheinungstermin: 25.11.2011
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 128 Min. - Regie: Theo Angelopoulos
- Darsteller: Bruno Ganz, Isabelle Renaud, Achileas Skevis, Despina Bebedeli
- Filmmusik: Eleni Karaindrou
- Originaltitel: Mia aioniotita kai mia mera (1998)
- Sprache: Griechisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Französisch
- Specials: »Athen, Rückkehr auf die Akropolis« - Dokumentaressay von Theo Angelopoulos; Griechenland 1983 (OV/df, 44 Min., 4 / 3); Gespräch mit Theo Angelopoulos (F/d, 34 Min.); Booklet mit einem Gespräch mit Bruno Ganz zur Filmarbeit
Zum ersten Mal seit Die Tage von 36 scheint in einem Spielfilm des Griechen Theo Angelopoulos wieder die Sonne. Sie erinnert in Die Ewigkeit und ein Tag umso intensiver an die Zeit des Glücks, die Jahre zurückliegt. Alexander nimmt Abschied. Der von Bruno Ganz über verschiedene Zeiten hinweg grossartig und so gegenwärtig verkörperte Poet aus Saloniki hat noch einen Tag in dieser Welt vor sich. Und die Ewigkeit - wo auch immer. Angesichts des Todes wird dem Schriftsteller das Unvollendete an der menschlichen Existenz so richtig bewusst. Und die Flüchtigkeit der Zeit. «Alles ist so schnell gegangen», stellt Alexander fest. Sie «hätte diesen Moment anhalten sollen wie man einen Schmetterling im Fliegen anhalten möchte», liest er in einem Brief seiner vor drei Jahren verstorbenen Frau. Jetzt besucht er noch einmal die Tochter, die Mutter und die Haushälterin. Jetzt nimmt er Abschied von Orten voller Erinnerungen und vom Gefühl, die Liebe im Leben verpasst zu haben beim Versuch, dem Leben in der Poesie näher zu kommen.
Rezensionen
Der einfühlsame, in Melancholie getauchte Film zieht die Bilanz eines Daseins, dem es an Zuwendung für die Mitmenschen mangelte, und ist zugleich eine Hommage an das fortdauernde Leben.« (Zoom)»Ein Film von unendlich melancholischer Schönheit. Angelopoulos zieht in diesem reifen Spätwerk einen magischen Kreis um seinen Elfenbeinturm.« (Ponkie in AZ)
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