Toshiko Akiyoshi & Charlie Mariano: Toshiko Mariano Quartet (remastered) (180g)
Toshiko Mariano Quartet (remastered) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Candid, 1960
- Bestellnummer: 11506219
- Erscheinungstermin: 21.7.2023
Weitere Ausgaben von Toshiko Mariano Quartet
+ Gene Cherico, Eddie Marshall
Toshiko Mariano Quartet ist das 1961 erschienene Album des vierzehnfach für den Grammy nominierten Pianisten und Komponistin Toshiko Akiyoshi - damals bekannt als Toshiko Mariano. Frauen wurde lange Zeit die Anerkennung verweigert, die sie auch im Jazz verdienen.
Es muss erwähnt werden, dass Akiyoshi als japanische Frau im Jazz an vielen Fronten um um Akzeptanz kämpfen musste. Der Jazz ist von Anfang an eine patriarchalische Gemeinschaft gewesen, und selbst Kritiker, die ihr Spiel lobten, konnten nicht umhin, ihr Geschlecht zur Kenntnis zu nehmen. Leonard Feather, zum Beispiel, schrieb damals in der Encyclopedia of Jazz und bezeichnete Akiyoshis Spiel als »feurig, kraftvoll artikuliert und außergewöhnlich fließend«, fügte aber hinzu, dass es »nichts zart Feminines« habe.
Selbst heute fällt es den Menschen noch schwer, Jazz anders zu sehen. Wir freuen uns, dazu beizutragen, diese Sichtweise zu ändern wir freuen darüber, dass sich das Blatt wendet und diese talentierte Künstlerin und dieses wunderbare Album ins Rampenlicht gerückt werden. Während sie später Themen, Harmonien und Instrumente komponierte, die mit ihrem japanischen Erbe verbunden sind, zeigt dieses Album die Pianistin am Anfang ihrer Karriere in einem geradlinigen Harp-Bop-Stil. Dies war bereits ihr Album als Bandleaderin, und es ist ein leuchtendes Beispiel für ihr Selbstvertrauen und die Beherrschung ihres Instruments und als Bandleaderin. Aufgenommen in den Nola Penthouse Studios in New York City im Dezember 1960 in den Nola Penthouse Studios, enthält die LP außergewöhnliche Linernotes von Candid A&R-Mann und Produzent Nat Hentoff, die einen Kontext und Einblick geben, der das Hörerlebnis dieser außergewöhnlichen Auftritte zusätlich schärft.
Es muss erwähnt werden, dass Akiyoshi als japanische Frau im Jazz an vielen Fronten um um Akzeptanz kämpfen musste. Der Jazz ist von Anfang an eine patriarchalische Gemeinschaft gewesen, und selbst Kritiker, die ihr Spiel lobten, konnten nicht umhin, ihr Geschlecht zur Kenntnis zu nehmen. Leonard Feather, zum Beispiel, schrieb damals in der Encyclopedia of Jazz und bezeichnete Akiyoshis Spiel als »feurig, kraftvoll artikuliert und außergewöhnlich fließend«, fügte aber hinzu, dass es »nichts zart Feminines« habe.
Selbst heute fällt es den Menschen noch schwer, Jazz anders zu sehen. Wir freuen uns, dazu beizutragen, diese Sichtweise zu ändern wir freuen darüber, dass sich das Blatt wendet und diese talentierte Künstlerin und dieses wunderbare Album ins Rampenlicht gerückt werden. Während sie später Themen, Harmonien und Instrumente komponierte, die mit ihrem japanischen Erbe verbunden sind, zeigt dieses Album die Pianistin am Anfang ihrer Karriere in einem geradlinigen Harp-Bop-Stil. Dies war bereits ihr Album als Bandleaderin, und es ist ein leuchtendes Beispiel für ihr Selbstvertrauen und die Beherrschung ihres Instruments und als Bandleaderin. Aufgenommen in den Nola Penthouse Studios in New York City im Dezember 1960 in den Nola Penthouse Studios, enthält die LP außergewöhnliche Linernotes von Candid A&R-Mann und Produzent Nat Hentoff, die einen Kontext und Einblick geben, der das Hörerlebnis dieser außergewöhnlichen Auftritte zusätlich schärft.
- Tracklisting
LP
- 1 When you meet her
- 2 Toshiko's elegy
- 3 Little t
- 4 Deep river
- 5 Long yellow road