Tony Allen: There Is No End (Limited Special Edition Boxset)
There Is No End (Limited Special Edition Boxset)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Decca, 2020
- Bestellnummer: 10568881
- Erscheinungstermin: 7.5.2021
Weitere Ausgaben von There Is No End
+ Slipmat, 2 Drumsticks, Tote Bag
»There Is No End« ist ein absolut einzigartiges, rundum faszinierendes Hip-Hop-Album, an dem der legendäre Afrobeat-Drummer Tony Allen bis zu seinem letzten Atemzug gearbeitet hat.
Als Tony Allen am 30. April 2020 wenige Wochen vor seinem 80. Geburtstag in Paris verstarb, versetzte sein völlig überraschender Tod die Musikwelt in eine Schockstarre. Annähernd 60 Jahre lang war er der pulsierende Herzschlag des Afrobeat gewesen, den er in Fela Kutis Highlife-Jazz-Band Koola Lobitos und bei Africa ›70 kreiert hatte und danach immer wieder verfeinerte und so variierte, dass er mit Künstlern der unterschiedlichsten Genres zusammenspielen konnte. Bis kurz vor seinem Tod hatte der vor Energie sprudelnde Schlagzeuger unermüdlich an einem neuen Projekt mit jungen Rappern, Sängern und Produzenten gearbeitet, das den Titel ‹There Is No End« erhalten sollte.
Doch dann starb er, bevor die meisten der von ihm auserwählten Künstler/innen Gelegenheit hatten, ihre Aufnahmen mit ihm zu machen. Glücklicherweise hatte er zu diesem Zeitpunkt mit dem französischen Produzenten Vincent Taeger (der selbst Schlagzeuger ist) bereits die Grooves aufgenommen, die nun die federnde Grundlage für sein letztes Album bilden.
‹Tonys Idee war, den Rappern Raum zum Atmen und freien Gestalten zu geben», erläutert Vincent. ‹Er wollte wirklich nicht einfach nur Afrobeat spielen, sondern vielmehr etwas Neues und Offenes schaffen, mit sehr unterschiedlichen Sounds für die Drums bei jedem Song sowie Stimmungen und Tempi, die im Kern wirklich im Hip-Hop verankert sind.«
Als Tony Allen am 30. April 2020 wenige Wochen vor seinem 80. Geburtstag in Paris verstarb, versetzte sein völlig überraschender Tod die Musikwelt in eine Schockstarre. Annähernd 60 Jahre lang war er der pulsierende Herzschlag des Afrobeat gewesen, den er in Fela Kutis Highlife-Jazz-Band Koola Lobitos und bei Africa ›70 kreiert hatte und danach immer wieder verfeinerte und so variierte, dass er mit Künstlern der unterschiedlichsten Genres zusammenspielen konnte. Bis kurz vor seinem Tod hatte der vor Energie sprudelnde Schlagzeuger unermüdlich an einem neuen Projekt mit jungen Rappern, Sängern und Produzenten gearbeitet, das den Titel ‹There Is No End« erhalten sollte.
Doch dann starb er, bevor die meisten der von ihm auserwählten Künstler/innen Gelegenheit hatten, ihre Aufnahmen mit ihm zu machen. Glücklicherweise hatte er zu diesem Zeitpunkt mit dem französischen Produzenten Vincent Taeger (der selbst Schlagzeuger ist) bereits die Grooves aufgenommen, die nun die federnde Grundlage für sein letztes Album bilden.
‹Tonys Idee war, den Rappern Raum zum Atmen und freien Gestalten zu geben», erläutert Vincent. ‹Er wollte wirklich nicht einfach nur Afrobeat spielen, sondern vielmehr etwas Neues und Offenes schaffen, mit sehr unterschiedlichen Sounds für die Drums bei jedem Song sowie Stimmungen und Tempi, die im Kern wirklich im Hip-Hop verankert sind.«
- Tracklisting
LP
- 1 There Is No End
- 2 Rich Black
- 3 Coonta Kinte
- 4 One Inna Million
- 5 Stumbling Down
- 6 Crushed Grapes
- 7 Gang On Holiday (Em I Go We?)
LP
- 1 Mau Mau
- 2 Très magnifique
- 3 Hurt Your Soul
- 4 Cosmosis
- 5 My Own