Simone Kopmajer: Spotlight On Jazz
Neuer Glanz
»Spotlight On Jazz«, der Name von Simone Kopmajers 2018er-Album ist Programm, denn die österreichische Jazzsängerin verleiht dem Genre mit ihrer unglaublichen Stimme einmal mehr neuen Glanz.
Das gilt sowohl für ein paar bekannte Klassiker als auch für Eigenkompositionen. An ihrer Seite: eine starke Band.
Spotlight On Jazz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 17,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Lucky Mojo, 2018
- Bestellnummer: 8732815
- Erscheinungstermin: 14.9.2018
Weitere Ausgaben von Spotlight On Jazz
*** Digipack
Sie zählt ganz ohne Zweifel zu den erfolgreichsten österreichischen Jazzstimmen der Gegenwart. Die aus der Steiermark stammende Sängerin Simone Kopmajer hat ihren Weg gemacht und geniest in der Jazzszene den Ruf, eine der profiliertesten ihres Faches zu sein. Ihre Fans sind rund um den Globus verstreut, ihre Veröffentlichungen auch in fernen Ländern gefragt, sie singt europaweit, in den USA, in Japan, Israel und auch Südostasien, wo sie mittlerweile den Status eines Stars genießt und die Hallen füllt. Mit »Spotlight On Jazz« setzt Simone Kopmajer nun zum nächsten Wurf an.
Die 1981 in Schladming geborene Sängerin mit der samtwarmen verführerischen Stimme knüpft auf ihrem neuen Album im Grunde genommen dort an, wo sie auf ihrem letzten Werk »Good Old Times« (2017) aufgehört hat. Es ist einmal mehr eine Zeitreise durch die Geschichte des Jazz, die sie unternimmt, eine, die bei Neubearbeitungen altbekannter Klassiker des Genres (u.a. »Pennies From Heaven« von Billie Holiday, »Poinciana« von Bing Crosby oder »Stompin' At The Savoy« von Benny Goodman) ihren Anfang nimmt und bei Nummern aus eigener Feder endet. Die Hans Koller Preisträgerin des Jahres 2003 kehrt somit ein Weiters Mal zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, zu den Songs, die sie einst geprägt, inspiriert und geformt und die sie letztlich auch dazu animiert haben, eigene Stücke zu schreiben.
Der ganz edle Jazzklang
Unterstützt vom Leiter des Tommy-Dorsey-Orchesters, dem amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, und in Begleitung der mit Paul Urbanek (Piano), Martin Spitzer (Gitarre), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) hochkarätig besetzten Band wendet sich die 36-Jährige – wie schon in der Vergangenheit – dem ganz edlen Klang des Jazz zu. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln, sie schlägt einen Ton an, der einfach nur viel Gefühl in sich trägt und die reine Leidenschaft versprüht.
»Spotlight On Jazz« offenbart sich als ein Album, das sich irgendwo zwischen Jazz, Swing, Soul und Pop auf ausgesprochen gediegene Weise erzählt und die Tore zu einem wirklich stimmungsvollen und abwechslungsreichen Hörerlebnis ganz weit aufstößt. Die zutiefst berührenden und unter die Haut gehenden Momente fehlen ebensowenig, wie die von einer betörenden Unbeschwertheit getragenen. Simone Kopmajer und ihre in allen Belangen überzeugend aufspielende Truppe lassen es swingen und grooven, sanft werden, sie geben sich verspielt und impulsiv wie auch geheimnisvoll und zurückhaltend. In den Songs wird Liebe bekundet, engumschlungen getanzt, humorvoll mit den Augen gezwinkert und einfach das Leben gefeiert.
Simone Kopmajer gibt mit ihrem neuen Album auf eindrucksvolle Art die Antwort auf die Frage, warum sie dort steht, wo sie steht. Sie zeigt, warum sie zu den Ausnahmeerscheinungen der österreichischen Musikszene zählt und mittlerweile auch dieses hohe internationale Renommee genießt. Die Steirerin und ihre Band vollbringen auf »Spotlight On Jazz« den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischen Anspruch mit Bravour. Ihre Musik ist Ausdruck einer immensen Spielfreude verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten, sie ist eine, die Stimmung regelrecht atmet und verbreitet, intensiv hinhören und auch die Seele baumeln lässt. Einfach schön. (Michael Ternai)
Die 1981 in Schladming geborene Sängerin mit der samtwarmen verführerischen Stimme knüpft auf ihrem neuen Album im Grunde genommen dort an, wo sie auf ihrem letzten Werk »Good Old Times« (2017) aufgehört hat. Es ist einmal mehr eine Zeitreise durch die Geschichte des Jazz, die sie unternimmt, eine, die bei Neubearbeitungen altbekannter Klassiker des Genres (u.a. »Pennies From Heaven« von Billie Holiday, »Poinciana« von Bing Crosby oder »Stompin' At The Savoy« von Benny Goodman) ihren Anfang nimmt und bei Nummern aus eigener Feder endet. Die Hans Koller Preisträgerin des Jahres 2003 kehrt somit ein Weiters Mal zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, zu den Songs, die sie einst geprägt, inspiriert und geformt und die sie letztlich auch dazu animiert haben, eigene Stücke zu schreiben.
Der ganz edle Jazzklang
Unterstützt vom Leiter des Tommy-Dorsey-Orchesters, dem amerikanischen Saxofonisten Terry Myers, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, und in Begleitung der mit Paul Urbanek (Piano), Martin Spitzer (Gitarre), Karl Sayer (Bass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) hochkarätig besetzten Band wendet sich die 36-Jährige – wie schon in der Vergangenheit – dem ganz edlen Klang des Jazz zu. Ihr gelingt es auch dieses Mal, diesen in etwas wirklich Zauberhaftes zu verwandeln, sie schlägt einen Ton an, der einfach nur viel Gefühl in sich trägt und die reine Leidenschaft versprüht.
»Spotlight On Jazz« offenbart sich als ein Album, das sich irgendwo zwischen Jazz, Swing, Soul und Pop auf ausgesprochen gediegene Weise erzählt und die Tore zu einem wirklich stimmungsvollen und abwechslungsreichen Hörerlebnis ganz weit aufstößt. Die zutiefst berührenden und unter die Haut gehenden Momente fehlen ebensowenig, wie die von einer betörenden Unbeschwertheit getragenen. Simone Kopmajer und ihre in allen Belangen überzeugend aufspielende Truppe lassen es swingen und grooven, sanft werden, sie geben sich verspielt und impulsiv wie auch geheimnisvoll und zurückhaltend. In den Songs wird Liebe bekundet, engumschlungen getanzt, humorvoll mit den Augen gezwinkert und einfach das Leben gefeiert.
Simone Kopmajer gibt mit ihrem neuen Album auf eindrucksvolle Art die Antwort auf die Frage, warum sie dort steht, wo sie steht. Sie zeigt, warum sie zu den Ausnahmeerscheinungen der österreichischen Musikszene zählt und mittlerweile auch dieses hohe internationale Renommee genießt. Die Steirerin und ihre Band vollbringen auf »Spotlight On Jazz« den oftmals schwer zu meisternden Spagat zwischen höchster Unterhaltung und musikalischen Anspruch mit Bravour. Ihre Musik ist Ausdruck einer immensen Spielfreude verbunden mit außergewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten, sie ist eine, die Stimmung regelrecht atmet und verbreitet, intensiv hinhören und auch die Seele baumeln lässt. Einfach schön. (Michael Ternai)
Rezensionen
»Sehr unterhaltsamer Vocal Jazz mit herausragender stimmlicher Leistung.« (LP, Ausgabe 2-2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Spotlights (Simone Kopmajer / Karolin Tuerk)
- 2 Pennies From Heaven (Arthur Johnston / Johnny Burke)
- 3 You Don't Call Me (Paul Urbanek / Karolin Tuerk)
- 4 Mighty Tender Love (Simone Kopmajer)
- 5 Poinciana (Nat Simon / Buddy Bernier)
- 6 Dig That Riff ( Paul Urbanek / Karolin Tuerk)
- 7 Remember Jeannie (Simone Kopmajer / Karolin Tuerk)
- 8 Struttin' With Some Barbecue (Lil Hardin Armstrong / Don Raye)
- 9 Exactly Like You (Jimmy McHugh / Dorothy Fields)
- 10 A Gift From Buddy (Terry Myers / Simone Kopmajer)
- 11 Stompin' At The Savoy (Chick Webb/Benny Goodman/Edgar Sampson / Andy Razaf)
- 12 We're Goin' In (Terry Myers / Simone Kopmajer)
- 13 Mood Indigo (Duke Ellington / Albany Bigard)
- 14 Bonus Track: Dig That Riff (Remix) (Paul Urbanek/Karolin Tuerk)