Sebastian Gramss’ States Of Play: Meteors: Message To Outer Space (CD)

Sebastian Gramss' States Of Play: Meteors: Message To Outer Space

Unendliche Weiten

Sebastian Gramss hat sein Ensemble States Of Play für das neue Album »Meteors: Message To Outer Space« von neun auf sechs Musiker reduziert.

Auch in verkleinerter Form liefert die Jazz-Formation eigenwilligen, aber melodischen Avantgarde-Sound ab. Oder Space-Jazz, wie Kontrabassist und ECHO-Jazz-Gewinner Sebastian Gramss die Musik seiner Kombo selbst umschreibt.

Sebastian Gramss' States Of Play

Meteors: Message To Outer Space

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Sebastian Gramss' States Of Play: Meteors: Message To Outer Space, CD

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Label: Rent A Dog, 2023
Bestellnummer: 11475981
Erscheinungstermin: 26.5.2023

Weitere Ausgaben von Meteors: Message To Outer Space

EUR 49,99* Sebastian Gramss' States Of Play: Meteors: Message To Outer Space (180g) (Clear Orange & Clear Blue Vinyl) 2 LPs, (180g) (Clear Orange & Clear Blue Vinyl)

*** Digipack

Auf den Golden Records, die die Voyager-Missionen 1977 ins All transportierten, um außerirdischen Lebewesen unter anderem ein musikalisches Bild der Erdenbewohner zu vermitteln, waren zum Beispiel Werke von Johann Sebastian, Ludwig, Wolfgang Amadeus, Chuck und Louis verewigt. Mission Not Accomplished, …. yet, we lost control!

Zeit für einen neuen Anlauf mit Space-Jazz von Sebastian Gramss’ »States Of Play: Meteors: Message To Outer Space«. Ein vielschichtiger Bericht von der Erde in Ton & Text 45 Jahre nach den ersten NASA-Missionen.

Shannon Barnett - trombone; Hayden Chisholm - saxophone; Philip Zoubek - piano, synthesizer; Christian Lorenzen - e-piano, synthesizer; Sebastian Gramss - double bass; Dominik Mahnig - drums plus guests (2022 wurde das Ensemble mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet) A recording that will last!

Rezensionen

»... kredenzt Dominik Mahnig delikat-vertrackte Beats, in denen Sebastian Gramss seinen Kowald-Bass grummeln, knurren und singen lässt. Nicht überraschend fügt sich dies auf 17 Tracks zu imposanten Soundscapes von himmlischer Schönheit. Selbst nach häufiger Repetition bleibt das Faszinosum des ersten Eindrucks.« (FONO FORUM, September 2023)