Orbiting Human Circus: Quartet Plus Two (Ltd.Natural & Pink Swirl Vinyl)
Quartet Plus Two (Ltd.Natural & Pink Swirl Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Merge
- Bestellnummer: 11571785
- Erscheinungstermin: 17.11.2023
Weitere Ausgaben von Quartet Plus Two
Das neue Album von Orbiting Human Circus heißt »Quartet Plus Two«. Was ist Orbiting Human Circus? Orbiting Human Circus ist die Weiterentwicklung von Julian Koster (Neutral Milk Hotel, The Music Tapes), dessen Musik und Erzählungen unter diesem Namen sowohl immersives Theater und einen Night Vale Presents-Podcast als auch traditionellere Alben umfasst haben. Im Mittelpunkt des Albums stehen die »zwei«, auf die der Titel verweist: North und Romika, die singenden Sägen, die Koster nicht so sehr »spielt«, sondern eher ermutigt.
»Ich finde, Sägen singen wie Engel«, sagt Koster. »Das habe ich immer getan. Seit ich ein kleiner Junge war. Wenn man sie zum Singen ermutigt, dann tun sie das aufrichtig und wunderschön. Es ist ein ehrlicher und echter Klang.« Die Anfänge des Quartet Plus Two sind so magisch und scheinbar unwahrscheinlich wie alles andere in Kosters Karriere. Bei einem Spaziergang durch den New Yorker Central Park stieß er auf Gauvain Gamon und Kolja Gjoni - einen Stand-up-Bassisten bzw. Schlagzeuger -, die Gershwin und Mingus spielten, und eine musikalische Partnerschaft war geboren. Der Pianist Benji Miller vervollständigt das titelgebende Quartett, und auch Kosters langjährige Mitstreiter Robbie Cucchiaro (Bläser) und Thomas Hughes (Orchesterarrangements und Glockenspiel) von The Music Tapes tragen zum Album bei.
Die Musik, die sie zusammen machen, ist gleichzeitig vertraut und unerkennbar, denn Koster und Orbiting Human Circus interpretieren Jazzkompositionen von Irving Berlin, Duke Jordan, George und Ira Gershwin und anderen, neben den drei Eigenkompositionen von Koster. Die Verwendung des Begriffs »Komposition« ist beabsichtigt und sagt viel mehr über Kosters Beziehung zur Musik des Quartet Plus Two aus als »Cover« oder »Standard« »Für mich war es immer magisch, dass es diese Leute gab, die man ›Komponisten‹ nannte und die Symphonien und populäre Lieder schufen, die andere Menschen auf der ganzen Welt und im Laufe der Zeit zum Leben erweckten«, erklärt er.
»Sie kamen als Notenblätter in unsere Häuser, als endlose aufgezeichnete Interpretationen oder wurden von Hand zu Hand, von Dorf zu Dorf weitergegeben, wie Volksmärchen, verändert von jeder Hand, die sie berührte. Diese Musik war etwas, das in unseren eigenen Wohnzimmern und in unserem Leben lebendig wurde, Lieder, die unsere Großmütter vielleicht in einem Chor gesungen haben und die wir vielleicht genauso ernsthaft singen. Ich finde es einfach schön, und ich würde dieses Gefühl gerne auf jede erdenkliche Art und Weise teilen.«
»Ich finde, Sägen singen wie Engel«, sagt Koster. »Das habe ich immer getan. Seit ich ein kleiner Junge war. Wenn man sie zum Singen ermutigt, dann tun sie das aufrichtig und wunderschön. Es ist ein ehrlicher und echter Klang.« Die Anfänge des Quartet Plus Two sind so magisch und scheinbar unwahrscheinlich wie alles andere in Kosters Karriere. Bei einem Spaziergang durch den New Yorker Central Park stieß er auf Gauvain Gamon und Kolja Gjoni - einen Stand-up-Bassisten bzw. Schlagzeuger -, die Gershwin und Mingus spielten, und eine musikalische Partnerschaft war geboren. Der Pianist Benji Miller vervollständigt das titelgebende Quartett, und auch Kosters langjährige Mitstreiter Robbie Cucchiaro (Bläser) und Thomas Hughes (Orchesterarrangements und Glockenspiel) von The Music Tapes tragen zum Album bei.
Die Musik, die sie zusammen machen, ist gleichzeitig vertraut und unerkennbar, denn Koster und Orbiting Human Circus interpretieren Jazzkompositionen von Irving Berlin, Duke Jordan, George und Ira Gershwin und anderen, neben den drei Eigenkompositionen von Koster. Die Verwendung des Begriffs »Komposition« ist beabsichtigt und sagt viel mehr über Kosters Beziehung zur Musik des Quartet Plus Two aus als »Cover« oder »Standard« »Für mich war es immer magisch, dass es diese Leute gab, die man ›Komponisten‹ nannte und die Symphonien und populäre Lieder schufen, die andere Menschen auf der ganzen Welt und im Laufe der Zeit zum Leben erweckten«, erklärt er.
»Sie kamen als Notenblätter in unsere Häuser, als endlose aufgezeichnete Interpretationen oder wurden von Hand zu Hand, von Dorf zu Dorf weitergegeben, wie Volksmärchen, verändert von jeder Hand, die sie berührte. Diese Musik war etwas, das in unseren eigenen Wohnzimmern und in unserem Leben lebendig wurde, Lieder, die unsere Großmütter vielleicht in einem Chor gesungen haben und die wir vielleicht genauso ernsthaft singen. Ich finde es einfach schön, und ich würde dieses Gefühl gerne auf jede erdenkliche Art und Weise teilen.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 I Cover the Waterfront
- 2 Maria
- 3 Into the River Thames
- 4 It's so Peaceful in the Country
- 5 Sea in 3
- 6 How Long Has This Been Going On?
- 7 If I Did, Would You?
- 8 Let's Face the Music
- 9 Koliada
- 10 Maria Pt. 2