Melanie De Biasio: A Stomach Is Burning (LP)

Melanie De Biasio

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Igloo
Aufnahmejahr ca.:: 2007
Artikelnummer:: 9030216
UPC/EAN:: 5410547041933
Erscheinungstermin:: 24.5.2019

Weitere Ausgaben von A Stomach Is Burning	Preis
CD	EUR 16,99*

+ Pascal Mohy, Pascal Paulus, Teun Verbruggen, Axel Gilain, Steve Houben

Album digital in HD (Werbung)

Die belgische Sängerin, Komponistin, Querflötistin und Produzentin Mélanie De Biasio zählt zweifelsfrei zu den derzeit angesagtesten Vertreterinnen des zeitgenössischen europäischen Jazz. Ihre Karriere startete die Absolventin des Brüsseler Conservatoire Royal als Soulsängerin in diversen lokalen Bands sowie dem Ensemble De L'Harmonie De Charleroi. Nach ihrem Studium arbeitete sie zunächst mit der Jazz-Rock-Formation Orange Kazoo, um sich dann ab Mitte der letzten Dekade vornehmlich ihren Soloambitionen zu widmen.

Seitdem erschienen von der Künstlerin, zu deren Fans auch der britische BBC- Moderator / DJ Gilles Peterson gehört, bis dato drei hochgelobte Soloalben, darunter ihr 2007 erschienenes Debüt »A Stomach Is Burning«, das seinerzeit als musikalische Offenbarung gefeiert wurde (4 Sterne im französischen Jazz Magazine) und das anlässlich des 40-jährigen Labeljubiläums von Igloo Records jetzt erstmalig auch als Vinyl-Edition erhältlich ist.

Komplett live im Studio eingespielt, präsentiert die neben De Biasio aus Pascal Paulus und Pascal Mohy (beide Keyboards), Steve Houben (Flöte, Saxophon), Axel Gilain (Kontrabass) sowie Teun Verbruggen (Schlagzeug) bestehende Formation zehn Eigenkompositionen, auf denen sie mit einem eindringlichen, dunkel atmosphärischen Mix aus Soul, Jazz, Blues überzeugen.

Im Mittelpunkt steht dabei stets die charismatische Jazz-Chanteuse, die das musikalische Geschehen mit ihrem anmutigen, cool verführerischen Timbre bestimmt und dabei eine atemberaubend fesselnde Faszination ausstrahlt, die zum Zuhören zwingt.

Rezensionen

»De Biasios warme Stimme passt ausgezeichnet zu den ruhigen Nummern, die ob ihrer Verspieltheit dann doch hin und wieder ziemlich aufregend klingen.« (Good Times, August/September 2019)

»Die Aufnahme klingt exzellent, sehr organisch, minimal eingedunkelt. Aber das passt ja.« (Audio, September 2018)