McCoy Tyner: Live At Fabrik Hamburg 1986
Zwei Legenden, eine Bühne
1986 teilten sich zwei absolute Jazz-Legenden die Bühne in der Fabrik in Hamburg Altona: McCoy Tyner und Freddie Hubbard. Außerdem dabei: Bassist Avery Sharpe und Schlagzeuger Louis Hayes.
Zusammen spielten sie ein historisches Konzert, das es jetzt, 36 Jahre später, auf einem Album gibt, und zwar auf CD und Vinyl: Hier ist »McCoy Tyner/Freddie Hubbard Quartet: Live At Fabrik Hamburg 1986«.
Live At Fabrik Hamburg 1986
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Jazzline, 1986
- Erscheinungstermin: 8.4.2022
- Serie: Live At Fabrik Hamburg
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+ Avery Sharpe, Louis Hayes
*** Digipack
*** Digipack
Auftakt der neuen »Live At Fabrik Hamburg«-Serie auf Jazzline in Kooperation mit dem legendären Venue und NDR Kultur - das Konzert mit Freddie Hubbard und Mccoy Tyner aus dem Jahr 1986.
In der Altonaer Fabrik war der Meistertrompeter Freddie Hubbard 1986 Gast im Trio von einem der bedeutendsten Pianisten des zeitgenössischen Jazz: Mccoy Tyner, dessen extrem wuchtiger Anschlag dem virtuosen Spiel stets perkussive Power der energischsten Sorte hinzufügte. Mccoy Tyner ist im März 2020 gestorben, die Aufnahmen von 1986 (da ist er 58 Jahre alt) zeigen ihn auf der Höhe jenes unverwechselbaren Jazz- Ausdrucks, der ihn ausmachte. Sein Klavier und die enorme Strahlkraft der Trompete von Hubbard (vom gleichen Jahrgang 1938 wie Tyner, aber schon 2008 verstorben) sind die herausragenden Protagonisten, aber auch Bassist Avery Sharpe, Jahrgang 1954 und akustisch wie elektrisch bestens bewährt, sowie Louis Hayes, noch heute, mit weit über 80 Jahren der unverwüstlichste aller modernen Schlagzeuger, veredeln die neun Titel dieses über zweistündigen Konzertabends zum Glanzlicht einer Epoche!
In der Altonaer Fabrik war der Meistertrompeter Freddie Hubbard 1986 Gast im Trio von einem der bedeutendsten Pianisten des zeitgenössischen Jazz: Mccoy Tyner, dessen extrem wuchtiger Anschlag dem virtuosen Spiel stets perkussive Power der energischsten Sorte hinzufügte. Mccoy Tyner ist im März 2020 gestorben, die Aufnahmen von 1986 (da ist er 58 Jahre alt) zeigen ihn auf der Höhe jenes unverwechselbaren Jazz- Ausdrucks, der ihn ausmachte. Sein Klavier und die enorme Strahlkraft der Trompete von Hubbard (vom gleichen Jahrgang 1938 wie Tyner, aber schon 2008 verstorben) sind die herausragenden Protagonisten, aber auch Bassist Avery Sharpe, Jahrgang 1954 und akustisch wie elektrisch bestens bewährt, sowie Louis Hayes, noch heute, mit weit über 80 Jahren der unverwüstlichste aller modernen Schlagzeuger, veredeln die neun Titel dieses über zweistündigen Konzertabends zum Glanzlicht einer Epoche!
Rezensionen
»Mit Bassist Avery Sharpe (einige irre Soli) und Drummer Louis Hyes brennen sie ein virtuoses Feuerwerk ab, in dem Hubbards Wahnsinnston machtvoll strahlt.« (Audio, Mai 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Inner Glimpse
- 2 Announcement
- 3 Latino Suite
- 4 Body And Soul
- 5 Neo-Terra
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Island Birdie
- 2 Round Midnight
- 3 Blues For Basie
- 4 What Is This Thing Called Love
